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Namen-Jesu-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurfürst Maximilian Heinrich  hatte den seit 1594 in Bonn ansässigen Jesuiten die Mittel für die Kirche zur Verfügung gestellt, die 1668 bis 1717 nach Plänen von Jakob de Candrea erbaut und durch Kurfürst Joseph Clemens geweiht wurde. Die im II. Weltkrieg entstandenen Schäden wurden behoben und ursprüngliche Ausmalungen wieder hergestellt. Zeitweise diente die Namen-Jesu-Kirche als katholische Universitätskirche.  
Kurfürst Maximilian Heinrich  hatte den seit 1594 in Bonn ansässigen Jesuiten die Mittel für die Kirche zur Verfügung gestellt, die 1668 bis 1717 nach Plänen von Jakob de Candrea erbaut und durch Kurfürst Joseph Clemens geweiht wurde. Die im II. Weltkrieg entstandenen Schäden wurden behoben und ursprüngliche Ausmalungen wieder hergestellt. Zeitweise diente die Namen-Jesu-Kirche als katholische Universitätskirche.  


[[Datei:Namen Jesu Kirche IMG 0822.jpg|thumb|An der Namen-Jesu-Kirche in Bonn]]
Es ist die Mischung aus unterschiedlichen Stilelementen (Türme mit romanischen Doppelfenstern, gotische Fenster, barockes Innendekor), die das Gotteshaus (Eigentümer: das Land NRW) so sehenswert machen. Aus den Anfängen sind nur noch Teile des Gestühls und die Kanzel erhalten. Fassade und Türme der Kirche sind seit Sommer 2006 hinter Planen verschwunden, da die marode äußere Bausubstanz dringend der Renovierung bedarf.  
Es ist die Mischung aus unterschiedlichen Stilelementen (Türme mit romanischen Doppelfenstern, gotische Fenster, barockes Innendekor), die das Gotteshaus (Eigentümer: das Land NRW) so sehenswert machen. Aus den Anfängen sind nur noch Teile des Gestühls und die Kanzel erhalten. Fassade und Türme der Kirche sind seit Sommer 2006 hinter Planen verschwunden, da die marode äußere Bausubstanz dringend der Renovierung bedarf.  


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