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Poppelsdorfer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedhof in [[Poppelsdorf]] besteht aus einem alten Teil in Richtung [[Venusberg]] und einem neuen Teil in Richtung [[Kreuzberg]]. Aufgrund zahlreicher Erweiterungen wurde aus einer kleinen Begräbnisstätte im Laufe der Zeit ein landschaftlichen Park des 19. Jahrhunderts. Durch das Gelände verläuft der heutige [[Stationsweg]], der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg.  
Der Friedhof in [[Poppelsdorf]] wurde am 16. Mai 1860 eingeweiht und besteht heute aus einem alten Teil in Richtung [[Venusberg]] und einem neuen Teil in Richtung [[Kreuzberg]].  
 
Aufgrund zahlreicher Erweiterungen wurde aus einer kleinen Begräbnisstätte im Laufe der Zeit ein landschaftlicher Park des 19. Jahrhunderts. Durch das seit 1984 Gelände im städtischen Eigentum verläuft der heutige [[Stationsweg]], der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem [[Kreuzberg]].


Auf dem Friedhof sind eine ganze Reihe berühmter Bonner Bürger beigesetzt worden, die auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind, unter ihnen Professoren der Bonner Universität, wie z.B. [[Friedrich August Kekulé von Stradonitz]] oder der Fabrikant [[Soennecken-Werk in Poppelsdorf|Friedrich Soennecken]].
Auf dem Friedhof sind eine ganze Reihe berühmter Bonner Bürger beigesetzt worden, die auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind, unter ihnen Professoren der Bonner Universität, wie z.B. [[Friedrich August Kekulé von Stradonitz]] oder der Fabrikant [[Soennecken-Werk in Poppelsdorf|Friedrich Soennecken]].
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