Kirche Sankt Patricius Eitorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Die heutige Kirche aus dem Ende des 19. Jahrhunderts ist ein typisches Beispiel neugotischen Kirchenbaus in der Region. Besonders erwähnenswert ist ein Kruzifix aus der Schule des Tilmann van der Burch aus der Zeit um 1500 in der südlichen Eingangshalle sowie ein Taufstein aus der Zeit um 1175, der einst in der alten, im Jahr 1167 geweihten Kirche stand. | Die heutige Kirche aus dem Ende des 19. Jahrhunderts ist ein typisches Beispiel neugotischen Kirchenbaus in der Region. Besonders erwähnenswert ist ein Kruzifix aus der Schule des Tilmann van der Burch aus der Zeit um 1500 in der südlichen Eingangshalle sowie ein Taufstein aus der Zeit um 1175, der einst in der alten, im Jahr 1167 geweihten Kirche stand. | ||
Die im Krieg zerstörten Kirchenfenster wurden im Chorraum durch Arbeiten des Künstlers Herbert Bienhaus (entstanden um 1958) ersetzt, ebenso das Fenster im Turmeingang. Die Fenster im Seitenschiff und über dem Seiteneingang gestaltete der Künstler Hans Zepter aus Köln (1954 - 1956). | Die im Krieg zerstörten Kirchenfenster wurden im Chorraum durch Arbeiten des Künstlers Herbert Bienhaus (entstanden um 1958) ersetzt, ebenso das Fenster im Turmeingang. | ||
Die Fenster im Seitenschiff und über dem Seiteneingang gestaltete der Künstler Hans Zepter aus Köln (1954 - 1956). | |||
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