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Friedrich-Ebert-Stiftung (FES): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:FES IMG 1554.jpg|thumb|Friedruch Ebert Stiftung - Eingangsbereich]]
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Die SPD-nahe Stiftung ist die älteste der politischen Stiftungen Deutschlands, 2025 wird sie 100 Jahre alt. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten. Die Arbeit der Stiftung orientiert sich "an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität". Als gemeinnützige Institution agiert sie unabhängig und will "den gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart fördern". Die FES versteht sich als Teil der sozialdemokratischen Werte-Gemeinschaft und der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland und der Welt und will mit ihren Aktivitäten dazu beitragen, "dass Menschen an der Gestaltung ihrer Gesellschaften teilhaben und für Soziale Demokratie eintreten".
Die SPD-nahe Stiftung ist die älteste der politischen Stiftungen Deutschlands, 2025 wird sie 100 Jahre alt. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten. Die Arbeit der Stiftung orientiert sich "an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität". Als gemeinnützige Institution agiert sie unabhängig und will "den gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart fördern". Die FES versteht sich als Teil der sozialdemokratischen Werte-Gemeinschaft und der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland und der Welt und will mit ihren Aktivitäten dazu beitragen, "dass Menschen an der Gestaltung ihrer Gesellschaften teilhaben und für Soziale Demokratie eintreten".
'''Geschichte:'''
Die FES wurde schon im Jahre 1925 als politisches Vermächtnis des ersten demokratisch gewählten deutschen Reichspräsidenten, Friedrich Ebert, gegründet. Ebert, vom Handwerker in das höchste Staatsamt aufgestiegen, hatte eine Stiftung angeregt, welche die politische und gesellschaftliche Bildung von Menschen aus allen Lebensbereichen im Geiste von Demokratie und Pluralismus fördern, begabten jungen Menschen durch Stipendien den Zugang zum Hochschulstudium ermöglichen sowie zur internationalen Verständigung und Zusammenarbeit beitragen sollte. 1933 wurde die Stiftung von den Nazis verboten und 1947 wiederbegründet.


'''Zahlen & Fakten'''
'''Zahlen & Fakten'''
2.129

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