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Windeck: Unterschied zwischen den Versionen

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* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Windeck''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Windeck de.wikipedia.org].
* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Windeck''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Windeck de.wikipedia.org].


Windeck ist umgeben von einer hügeligen Flusslandschaft an der [[Sieg]] mit viel Wald. Neben dem [https://www.wanderbares-deutschland.de/wege/alle-wege/natursteig-sieg-7df6baa85b Natursteig Sieg] und Bootstouren auf der Sieg gibt es einiges zu sehen, etwa die [[Burgruine Windeck]], das [[Museumsdorf Altwindeck]], die [[Burg Mauel]], die [[Gedenkstätte Landjuden an der Sieg]], das [[Besucherbergwerk Grube Silberhardt]], den Basaltkrater [[Blauer Stein]], die [[Windecker Dorfbrennerei]], den [[Siegwasserfall]] oder den [[Siegtaldom in Dattenfeld]], eine der wenigen zweitürmigen Kirchen in der Region.  
Windeck ist umgeben von einer hügeligen Flusslandschaft an der [[Sieg]] mit viel Wald. Neben dem [https://www.wanderbares-deutschland.de/wege/alle-wege/natursteig-sieg-7df6baa85b Natursteig Sieg] und Bootstouren auf der Sieg gibt es einiges zu sehen, etwa die [[Burgruine Windeck]], das [[Museumsdorf Altwindeck]], die [[Burg Mauel]], die [[Gedenkstätte Landjuden an der Sieg]], das [[Besucherbergwerk Grube Silberhardt]], den Basaltkrater [[Blauer Stein]], den [[Siegwasserfall]] oder den [[Siegtaldom in Dattenfeld]], eine der wenigen zweitürmigen Kirchen in der Region.  


Am Siegfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde, hier durch Kappung der [[Siegtalschleife]] um den Krummauel. Von den fünf Bahnhöfen an der [[Siegtalbahn]]strecke in Windeck hatten seinerzeit die Stationen in Herchen, Dattenfeld, Schladern und Au Empfangsgebäude, die heute anderweitig genutzt werden. Weiterer Haltepunkt ist Rosbach. Der Siegwasserfall liegt am Mäanderweg und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof in Schladern entfernt.
Am Siegfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde, hier durch Kappung der [[Siegtalschleife]] um den Krummauel. Von den fünf Bahnhöfen an der [[Siegtalbahn]]strecke in Windeck hatten seinerzeit die Stationen in Herchen, Dattenfeld, Schladern und Au Empfangsgebäude, die heute anderweitig genutzt werden. Weiterer Haltepunkt ist Rosbach. Der Siegwasserfall liegt am Mäanderweg und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof in Schladern entfernt.
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