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Hubertus-Kapelle in Ückesdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1718 wurde die '''Hubertus-Kapelle''' in [[Ückesdorf]] als Fachwerkbau errichtet.  
Im Jahr 1718 wurde die '''Hubertus-Kapelle''' in [[Ückesdorf]] als Fachwerkbau errichtet.  


Die Seelsorge erfolgte seit dem frühen 12. Jahrhundert von [[Lengsdorf]] aus, das mit [[Endenich]] zusammen dem Bonner [[Cassius-Stift]] eingegliedert war. Die heutige Fachwerkkapelle steht auf dem Gelände eines alten Hofes, dessen Besitz Papst Innozenz 1131 dem Bonner Cassiusstift bestätigte.  
Die Seelsorge erfolgte seit dem frühen 12. Jahrhundert von [[Lengsdorf]] aus, das mit [[Endenich]] zusammen dem Bonner [[Cassius-Stift]] eingegliedert war. Die heutige Fachwerkkapelle steht auf dem Gelände eines alten Hofes, dessen Besitz Papst Innozenz bereits im Jahr 1131 dem Bonner Cassiusstift bestätigte.  


Aber erst seit rund 300 Jahren gibt es das kleine Gotteshaus in Ückesdorf, das dem hl. Hubertus geweiht wurde und als Beispiel einer ländlichen Andachtsstätte gilt. Nach der Überlieferung ließ Michael Rheindorf, Vikar am Bonner Cassius-Stift, die Kapelle im Jahr 1718 auf eigene Kosten erbauen. Die Kapelle entstand als Fachwerkbau mit dreiseitigem Chor.
Aber erst seit rund 300 Jahren gibt es das kleine Gotteshaus in Ückesdorf, das dem hl. Hubertus geweiht wurde und als Beispiel einer ländlichen Andachtsstätte gilt. Nach der Überlieferung ließ Michael Rheindorf, Vikar am Bonner Cassius-Stift, die Kapelle im Jahr 1718 auf eigene Kosten erbauen. Die Kapelle entstand als Fachwerkbau mit dreiseitigem Chor.
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