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Jüdischer Friedhof Lessingstraße in Bornheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedhof an der [[Bornheim]]er Lessingstraße wurde möglicherweise schon im 16. Jahrhundert angelegt, der älteste Grabstein ist von 1771. Es ist der größte der drei jüdischen Friedhöfe auf Bornheimer Stadtgebiet.  
Der Friedhof an der [[Bornheim]]er Lessingstraße wurde möglicherweise schon im 16. Jahrhundert angelegt, der älteste Grabstein ist von 1771. Es ist der größte der drei jüdischen Friedhöfe auf Bornheimer Stadtgebiet.  
111 Grabmale und Fragmente aus den Jahren zwischen 1771 und 1938 sind auf dem Friedhof erhalten, insgesamt 110 Inschriften aus den Jahren 1771 bis 1938 sind in der epidat-Datenbank des Essener Salomon Ludwig Steinheim-Instituts dokumentiert. Auf dem Bornheimer Friedhof wurden auch in Hersel, Heimerzheim und Sechtem verstorbene Juden bestattet.  
111 Grabmale und Fragmente aus den Jahren zwischen 1771 und 1938 sind auf dem Friedhof erhalten, insgesamt 110 Inschriften sind in der epidat-Datenbank des Essener Salomon Ludwig Steinheim-Instituts dokumentiert. Auf dem Bornheimer Friedhof wurden auch in Hersel, Heimerzheim und Sechtem verstorbene Juden bestattet.  
* '''vgl. dazu:''' [http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=bor - Friedhof Bornheim - www.steinheim-institut.de]
* '''vgl. dazu:''' [http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=bor - Friedhof Bornheim - www.steinheim-institut.de]


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