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"Reichsarbeitsdienstlager" in Much: Unterschied zwischen den Versionen

(Die Seite wurde neu angelegt: „Das Arbeitslager in Much wurde etwa von der Mitte der 1930-er Jahre bis Dezember 1940 genutzt. Dann, etwa seit der Jahresmitte 1941, verschleppten die Nazis Juden aus dem ganzen Kreis in die Baracken. Am 6. August 1941 meldete der Landrat an die Gestapo in Köln, dass die Zusammenlegung der Juden im Siegkreis restlos durchgeführt worden sei. Am 3. Juni 1941 ordnete die Gestapo die „Umsiedlung der Juden aus dem Siegkreis ins Arbeitsdienstlager Much“…“)
 
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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* [https://www.broeltal.de/nachrichten/artikel/die-erste-etappe-in-den-tod.html  
* [https://www.broeltal.de/nachrichten/artikel/die-erste-etappe-in-den-tod.html Informationen auf www.broeltal.de]
Informationen auf www.broeltal.de]
* [https://www.senioren-in-much.de/gedenkstele-walkweiher.html Informationen auf www.Senioren-in-much.de]
* https://www.senioren-in-much.de/gedenkstele-walkweiher.html Informationen auf www.Senioren-in-much.de]
* [[General-Anzeiger]] vom 27.1.2002: [https://ga.de/region/von-much-aus-fuhren-die-juden-in-den-tod_aid-40059837 Von Much aus fuhren die Juden in den Tod]
* [[General-Anzeiger]] vom 27.1.2002: [https://ga.de/region/von-much-aus-fuhren-die-juden-in-den-tod_aid-40059837 Von Much aus fuhren die Juden in den Tod]
* [[Rhein-Sieg-Anzeiger]] vom 27.1.2005: [und: https://www.ksta.de/redaktion/eine-vorstufe-zum-massenmord-139735 Eine Vorstufe zum Massenmord]
* [[Rhein-Sieg-Anzeiger]] vom 27.1.2005: [und: https://www.ksta.de/redaktion/eine-vorstufe-zum-massenmord-139735 Eine Vorstufe zum Massenmord]
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