Bornheim (Rheinland): Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bornheim am 2. August 945 als Dorf im [[Bonngau]]. Im 10. und 11. Jahrhundert erfolgte die Übertragung fast aller Dörfer mit ihren Gemarkungen als Dotationen an Klöster und Stifte in Bonn und Köln oder an das Kölner Domkapitel.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bornheim am 2. August 945 als Dorf im [[Bonngau]]. Im 10. und 11. Jahrhundert erfolgte die Übertragung fast aller Dörfer mit ihren Gemarkungen als Dotationen an Klöster und Stifte in Bonn und Köln oder an das Kölner Domkapitel.


Die Grundherren aus alten rheinischen Rittergeschlechtern erbauten im Mittelalter einige wassergeschützte Burgen. Bis heute erhalten sind die Burg Bornheim, das Haus Rankenberg bei Breinig, das Haus Wittgenstein auf dem Metternichsberg in Roisdorf, die Weiße und Graue Burg in Sechtem, das Dominikanerkloster (frühere Rheindorfer Burg) und die Kitzburg in Walberberg sowie die Wolfsburg in Roisdorf.
Die Grundherren aus alten rheinischen Rittergeschlechtern erbauten im Mittelalter einige wassergeschützte Burgen. Bis heute erhalten sind die Burg Bornheim, das Haus Rankenberg bei Brenig, das Haus Wittgenstein auf dem Metternichsberg in Roisdorf, die Weiße und Graue Burg in Sechtem, das Dominikanerkloster (frühere Rheindorfer Burg) und die Kitzburg in Walberberg sowie die Wolfsburg in Roisdorf.
* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Bornheim''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Bornheim_(Rheinland) de.wikipedia.org].
* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Bornheim''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Bornheim_(Rheinland) de.wikipedia.org].


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