Wildermann-Werke in Lülsdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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In Lülsdorf gingen 1912 aus einem von Hugo Stinnes gegründeten Ursprungswerk die „Deutschen Wildermannwerke - Chemische Fabriken GmbH“ hervor. 1913/14 wurde in Lülsdorf die neue Produktionsstätte nicht weit entfernt vom Großkraftwerk in Knappsack gegründet und ab 1913 bis in die 1950er Jahre hinein entstand die werkseigene Wohnsiedlung an der Porzer Straße. | In [[Niederkassel]]-Lülsdorf gingen 1912 aus einem von Hugo Stinnes gegründeten Ursprungswerk die „Deutschen Wildermannwerke - Chemische Fabriken GmbH“ hervor. 1913/14 wurde in Lülsdorf die neue Produktionsstätte nicht weit entfernt vom Großkraftwerk in Knappsack gegründet und ab 1913 bis in die 1950er Jahre hinein entstand die werkseigene Wohnsiedlung an der Porzer Straße. | ||
Das Werk beschäftigte während des Zweiten Weltkriegs auch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus der Ukraine, Polen, Italien, Belgien, den Niederlanden und Spanien in Lülsdorf. | Das Werk beschäftigte während des Zweiten Weltkriegs auch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus der Ukraine, Polen, Italien, Belgien, den Niederlanden und Spanien in Lülsdorf. |