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Much: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem landwirtschaftlich geprägten Gebiet wurde zeitweilig auch Bergbau (Bleizinkgruben) betrieben. Heute haben sich mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe im Gewerbegebiet der Gemeinde angesiedelt.
In dem landwirtschaftlich geprägten Gebiet wurde zeitweilig auch Bergbau (Bleizinkgruben) betrieben. Heute haben sich mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe im Gewerbegebiet der Gemeinde angesiedelt.


Much wurde urkundlich erstmals im Jahre 1131 erwähnt, als dem Bonner [[Cassiusstift]] durch Papst Innozenz II. der dortige Zehnt bestätigt wurde. Die älteste Bausubstanz, der Turm der Pfarrkirche Sankt Martinus wird der Mitte des 12. Jahrhunderts zugerechnet.
Much wurde urkundlich erstmals im Jahre 1131 erwähnt, als dem Bonner [[Cassiusstift]] durch Papst Innozenz II. der dortige Zehnt bestätigt wurde. Die älteste Bausubstanz, der Turm der Pfarrkirche Sankt Martinus wird der Mitte des 12. Jahrhunderts zugerechnet. Die Kirche mit dem Kirchplatz-Ensemble, aber auch die Burg Overbach, das ehemalige Kloster St. Josefs-Haus sowie denkmalgeschützte Fachwerk-Bauten prägen das Bild der Gemeinde.


Seit der 875-Jahr-Feier im Jahre 2006 bilden im Ortszentrum von Much neun Skulpturen beziehungsweise Skulpturen-Gruppen unter dem Thema "Sieben Sinne" den "Skulpturenweg Much", der vom Verkehrsverein Much initiiert wurde.
Seit der 875-Jahr-Feier im Jahre 2006 bilden im Ortszentrum von Much neun Skulpturen beziehungsweise Skulpturen-Gruppen unter dem Thema "Sieben Sinne" den "Skulpturenweg Much", der vom Verkehrsverein Much initiiert wurde.
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