World Conference Center Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
→Baumaßnahme
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[[Datei:WCCB IMG 0662.jpg|thumb|WCCB in Bonn]] | [[Datei:WCCB IMG 0662.jpg|thumb|WCCB in Bonn]] | ||
Bonn verfügt über ein modernes | Bonn verfügt über ein modernes Konferenz-Zentrum in unmittelbarer Rheinnähe. | ||
Das '''World Conference Center Bonn''' - kurz WorldCCBonn, auch: WCCB - im Bundesviertel bietet einen vielseitigen Rahmen für Kongresse, Tagungen, Konferenzen, Konzerte und Veranstaltungen aller Art für bis zu 7.000 Personen. Das World Conference Center wurde am 7. Juni 2015 unter Teilnahme von UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon eröffnet. | Das '''World Conference Center Bonn''' - kurz WorldCCBonn, auch: WCCB - im Bundesviertel bietet einen vielseitigen Rahmen für Kongresse, Tagungen, Konferenzen, Konzerte und Veranstaltungen aller Art für bis zu 7.000 Personen. Das World Conference Center wurde am 7. Juni 2015 unter Teilnahme von UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon eröffnet. | ||
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== Baumaßnahme == | == Baumaßnahme == | ||
[[Datei:WCCB IMG 0580A.jpg|thumb|Ehemaliger Plenarsaal des Deutschen Bundestags in Bonn]] | [[Datei:WCCB IMG 0580A.jpg|thumb|Ehemaliger Plenarsaal des Deutschen Bundestags in Bonn]] | ||
[[Datei:Am WCCB in Bonn - IMG 0190.jpg|thumb|Am WCCB in Bonn]] | |||
Im Jahr 2003 beschloss der Bonner Stadtrat den Umbau und die Erweiterung früherer Bundestags- und Bundesratsgebäude zu einem Kongresszentrums am UN-Standort Bonn. 140 Millionen Euro sollte das Projekt ursprünglich kosten, abzüglich zugesagter Investitionen und einer zu erwartenden Fördererung von 36 Mio. Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen. Tatsächlich sind die Kosten während der Baumaßnahme regelrecht explodiert. Sie sollen letztlich bei etwa 300 Millionen Euro für die Stadt gelegen haben. | Im Jahr 2003 beschloss der Bonner Stadtrat den Umbau und die Erweiterung früherer Bundestags- und Bundesratsgebäude zu einem Kongresszentrums am UN-Standort Bonn. 140 Millionen Euro sollte das Projekt ursprünglich kosten, abzüglich zugesagter Investitionen und einer zu erwartenden Fördererung von 36 Mio. Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen. Tatsächlich sind die Kosten während der Baumaßnahme regelrecht explodiert. Sie sollen letztlich bei etwa 300 Millionen Euro für die Stadt gelegen haben. | ||