Telekom Baskets Bonn e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Telekom Dome IMG 0027.jpg|thumb|Telekom Dome Hardtberg]]
Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der [[Hardtberghalle]]. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, [[Telekom Dome]] genannt, auf dem [[Hardtberg]], in der Nähe der A 565-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen.
Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der [[Hardtberghalle]]. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, [[Telekom Dome]] genannt, auf dem [[Hardtberg]], in der Nähe der A 565-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen.



Version vom 2. Juli 2023, 20:48 Uhr

Telekom Dome Hardtberg

Basketball ist in Bonn die „angesagte“ Sportart überhaupt. Lange Zeit spielten die „Baskets“, die sich auch vorbildlich um den sportlichen Nachwuchs kümmern, in verschiedenen Hallen und Sportstätten, bundesligamäßig in der Hardtberghalle. Doch auch die genügte bald den Bundesliga-Ansprüchen nur bedingt, weshalb der Verein eine eigene Sporthalle, Telekom Dome genannt, auf dem Hardtberg, in der Nähe der A 565-Ausfahrt Hardtberg, errichtet hat. Der erste Spatenstich dazu ist im September 2006, die Grundsteinlegung im Januar 2007 erfolgt. Pünktlich zu den Play-off-Finalspielen im Juni 2008 wurde der „Dome“ in Betrieb genommen.

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