Pleisbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Landschaftsraum „Pleisbachtal“ im östlichen Sankt Augustin ist ein gelungenes Beispiel für die Renaturierung eines Gewässers. Der Pleisbach - entstanden durch den Zusammenschluss von Logebach und Quirrenbach in der Nähe der Königswinterer Ortschaft Hüscheid - schlängelt sich hier auf seiner letzten Etappe naturnah durch das Tal am Fuße des [[Siebengebirge]]s und mündet bei Niederpleis in die [[Sieg]]. Wiesen und Auenwälder entlang des Baches wechseln sich ab.  
[[Datei:Grünes C - Burg Niederpleis IMG 0070.jpg|thumb|Grünes C - Station an der Burg Niederpleis]]
Der Landschaftsraum „Pleisbachtal“ im östlichen Sankt Augustin ist ein gelungenes Beispiel für die Renaturierung eines Gewässers. Der Pleisbach - entstanden durch den Zusammenschluss von Logebach und Quirrenbach in der Nähe der Königswinterer Ortschaft Hüscheid - schlängelt sich hier auf seiner letzten Etappe naturnah durch das Tal und mündet bei Niederpleis in die [[Sieg]]. Wiesen und Auenwälder entlang des Baches wechseln sich ab.  


Wie der [[Birlinghover Wald]] ist auch das Pleisbachtal für Wanderer gut erschlossen.
Wie der [[Birlinghover Wald]] ist auch das Pleisbachtal für Wanderer gut erschlossen.

Aktuelle Version vom 2. April 2024, 22:47 Uhr

Der Landschaftsraum „Pleisbachtal“ im östlichen Sankt Augustin ist ein gelungenes Beispiel für die Renaturierung eines Gewässers. Der Pleisbach - entstanden durch den Zusammenschluss von Logebach und Quirrenbach in der Nähe der Königswinterer Ortschaft Hüscheid - schlängelt sich hier auf seiner letzten Etappe naturnah durch das Tal und mündet bei Niederpleis in die Sieg. Wiesen und Auenwälder entlang des Baches wechseln sich ab.

Grünes C - Station an der Burg Niederpleis

Wie der Birlinghover Wald ist auch das Pleisbachtal für Wanderer gut erschlossen.

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