Kirche Sankt Jakobus Gielsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ursprünglich romanische Jakobuskirche in Gielsdorf war ein Saalbau aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, dem ein spätgotischer Chor angefügt wurde, der spätestens um 1490 vollendet war und mit dem Kirchturm verbunden wurde.  
Die ursprünglich romanische Jakobuskirche in Gielsdorf war ein Saalbau aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, dem ein spätgotischer Chor angefügt wurde, der spätestens um 1490 vollendet war und mit dem Kirchturm verbunden wurde.  


Hervorzuheben sind die Ausmalungen im Kircheninnern, wertvolle Fresken aus der Zeit von 1492, die noch teilweise erhalten sind.
Hervorzuheben sind die Ausmalungen im Kircheninnern, wertvolle Fresken aus der Zeit von 1492, die noch teilweise erhalten sind. Während an den Seitenwänden Szenen aus den Martyrien der Heiligen Jakobus und Margaretha zu finden sind, werden im Chor die Passion und die Auferstehung Christi dargestellt.


Nach den Plänen des Kölner Dombaumeister Vinzenz Statz wurde 1879/80 der heutige neugotische Bau einer zweischiffigen Hallenkirche errichtet mit der ehemaligen Kirche als Vorhalle. Im neugotischen Hauptaltar sind die beiden Pfarrpatrone Jakobus (links) und Margaretha (rechts) dargestellt.
Nach den Plänen des Kölner Dombaumeister Vinzenz Statz wurde 1879/80 der heutige neugotische Bau einer zweischiffigen Hallenkirche errichtet mit der ehemaligen Kirche als Vorhalle. Im neugotischen Hauptaltar sind die beiden Pfarrpatrone Jakobus (links) und Margaretha (rechts) dargestellt.
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