Kirche Sankt Jakobus Gielsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den Plänen des Kölner Dombaumeister Vinzenz Statz wurde 1879/80 der neugotischer Bau einer zweischiffigen Hallenkirche errichtet mit der ehemaligen Kirche als Vorhalle. Im neugotischen Hauptaltar sind die beiden Pfarrpatrone Jakobus (links) und Margaretha (rechts) dargestellt.
Nach den Plänen des Kölner Dombaumeister Vinzenz Statz wurde 1879/80 der neugotischer Bau einer zweischiffigen Hallenkirche errichtet mit der ehemaligen Kirche als Vorhalle. Im neugotischen Hauptaltar sind die beiden Pfarrpatrone Jakobus (links) und Margaretha (rechts) dargestellt.


An die Jacobuswallfahrt in Gielsdorf erinnert die kleine Jakobsfigur über dem Eingang zur alten Kirche.  
An die Jakobuswallfahrt erinnert die kleine Jakobsfigur über dem Eingang zur alten Kirche. Und seit 2002 befindet sich auf dem Kirchplatz eine Stele des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), die mit einem kurzer Text sowohl über den Jakobuspilgerweg von Bonn über Trier nach Santiago de Compostella als auch über die Geschichte der romanischen Jakobuskapelle aus dem 11. Jahrhundert in Gielsdorf informiert.


Gegenüber der Kirche liegt der ehemalige Statthalterhof mit Urspüngen im 13. Jahrhundert. Vermutlich stammt das Portal (mit dem Jesus-Monogramm IHS in einem für den Jesuitenorden typischen Relief-Strahlenkranz) vom ehemaligen Jesuitenhof in Bonn und ist nach der Säkularisation nach Gielsdorf übertragen worden.
Gegenüber der Kirche liegt der ehemalige Statthalterhof mit Urspüngen im 13. Jahrhundert. Vermutlich stammt das Portal (mit dem Jesus-Monogramm IHS in einem für den Jesuitenorden typischen Relief-Strahlenkranz) vom ehemaligen Jesuitenhof in Bonn und ist nach der Säkularisation nach Gielsdorf übertragen worden.
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