Künstlerdorf Herchen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kirche Sankt Peter in Herchen IMG 0089.jpg|thumb|Kirche St. Peter in Herchen]]
[[Datei:Kirche Sankt Peter in Herchen IMG 0089.jpg|thumb|Kirche St. Peter in Herchen]]
Nach dem Bahnanschluss von Herchen entwickelte sich der kleine Kurort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Künstler des „Düsseldorfer Malkastens“, was Herchen schon bald den Beinamen „Künstlerdorf“ eintrug. Das ehemalige „Hotel Glasmacher“ ging als Musenhof in die Ortsgeschichte ein.  
Nach dem Bahnanschluss von Herchen, heute ein Ortsteil von [[Windeck]], entwickelte sich der kleine Kurort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Künstler des „Düsseldorfer Malkastens“, was Herchen schon bald den Beinamen „Künstlerdorf“ eintrug. Das ehemalige „Hotel Glasmacher“ ging als Musenhof in die Ortsgeschichte ein.  


In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert hatte sich Hanns Dieter Hüsch, der „Kabarettist vom Niederrhein“ das Windecker Ländchen als Altersruhesitz ausgesucht und den Förderverein „[[Windecker Matinee]]“ mitbegründet. Seit 1992 werden bis zu zehn verschiedene Kulturprogramme pro Jahr im „Haus des Gastes“ in Herchen (Siegtalstr. 39) aufgeführt (www.matineeverein.de).
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert hatte sich Hanns Dieter Hüsch, der „Kabarettist vom Niederrhein“ das Windecker Ländchen als Altersruhesitz ausgesucht und den Förderverein „[[Windecker Matinee]]“ mitbegründet. Seit 1992 werden bis zu zehn verschiedene Kulturprogramme pro Jahr im „Haus des Gastes“ in Herchen (Siegtalstr. 39) aufgeführt (www.matineeverein.de).
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