Jugendzeltplatz Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Jugendzeltplatz''' an der Venner Straße wurde 1991 von der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, dem Jugendrotkreuz, der heutigen Axenfeld-Gesellschaft und der Deutschen Waldjugend geschaffen. Bereits 1990 schloss die Stadt Bonn mit dem Verein Jugendzeltplatz einen Betriebskosten- und Mietvertrag. Ursprünglich handelte es sich bei dem Areal um einen ehemaligen Bauernhof, der dank Fördermitteln sein heutiges Gesicht erhielt. Anfangs nutzte die Stadt Bonn den Platz selbst für den internationalen Jugendaustausch.<ref>Quelle: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 8. August 2019, Seite 24</ref>
Der '''Jugendzeltplatz''' an der Venner Straße wurde 1991 von der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, dem Jugendrotkreuz, der heutigen Axenfeld-Gesellschaft und der Deutschen Waldjugend geschaffen. Bereits 1990 schloss die Stadt Bonn mit dem Verein Jugendzeltplatz einen Betriebskosten- und Mietvertrag. Ursprünglich handelte es sich bei dem Areal um einen ehemaligen Bauernhof, der dank Fördermitteln sein heutiges Gesicht erhielt. Anfangs nutzte die Stadt Bonn den Platz selbst für den internationalen Jugendaustausch. <ref>Quelle: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 8. August 2019, Seite 24</ref>


== Weblink ==
* [http://www.jugendzeltplatz.de www.jugendzeltplatz.de]
'''Einzelnachweise:'''


== Weblink ==
http://www.jugendzeltplatz.de


[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: gegründet 1991]]
[[Kategorie: gegründet 1991]]

Aktuelle Version vom 24. April 2024, 15:09 Uhr

Der Jugendzeltplatz an der Venner Straße wurde 1991 von der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg, dem Jugendrotkreuz, der heutigen Axenfeld-Gesellschaft und der Deutschen Waldjugend geschaffen. Bereits 1990 schloss die Stadt Bonn mit dem Verein Jugendzeltplatz einen Betriebskosten- und Mietvertrag. Ursprünglich handelte es sich bei dem Areal um einen ehemaligen Bauernhof, der dank Fördermitteln sein heutiges Gesicht erhielt. Anfangs nutzte die Stadt Bonn den Platz selbst für den internationalen Jugendaustausch. [1]

Weblink

Einzelnachweise:

  1. Quelle: General-Anzeiger, Ausgabe Rhein-Ahr, vom 8. August 2019, Seite 24