Graurheindorf: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 4: Zeile 4:
Bereits seit 1809 gehört der Ort zur Stadt Bonn. Er zeichnet sich vor allem durch seine direkte Rheinlage aus und hat sich seinen dörflichen Charakter bewahrt. Zu den Rast- und Ruheplätzen am Rhein gehört die lange Bank unterhalb der Kirche St. Margareta direkt am Rheinufer. Im Norden endet Graurheindorf an der Anlegestelle der [[Mondorfer Fähre]] (Autofähre Graurheindorf-Mondorf).  
Bereits seit 1809 gehört der Ort zur Stadt Bonn. Er zeichnet sich vor allem durch seine direkte Rheinlage aus und hat sich seinen dörflichen Charakter bewahrt. Zu den Rast- und Ruheplätzen am Rhein gehört die lange Bank unterhalb der Kirche St. Margareta direkt am Rheinufer. Im Norden endet Graurheindorf an der Anlegestelle der [[Mondorfer Fähre]] (Autofähre Graurheindorf-Mondorf).  


== Geschichte ==
== Aus der Ortsgeschichte ==
[[Datei:Am Bonner Hafen IMG 0970.jpg|thumb|Am Bonner Hafen]]
[[Datei:Am Bonner Hafen IMG 0970.jpg|thumb|Am Bonner Hafen]]
Erstmals erwähnt wurde der Ort in einer Urkunde aus dem Jahr 1131, in der Kirche und Burg (Herrenhof) genannt werden. 1689 wurde die Graurheindorfer Burg zerstört und erst 1755 in ihrer heutigen Form als Herrenhaus wieder errichtet.
Erstmals erwähnt wurde der Ort in einer Urkunde aus dem Jahr 1131, in der Kirche und Burg (Herrenhof) genannt werden. 1689 wurde die Graurheindorfer Burg zerstört und erst 1755 in ihrer heutigen Form als Herrenhaus wieder errichtet.
33.123

Bearbeitungen