Fortbildungsakademie der Finanzverwaltung NRW: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen ist mehr als standesgemäß im Ortsteil [[Schweinheim]] ([[Stadtbezirk]] Bad Godesberg) im ehemaligen [[Schloss Rheinblick]] untergebracht. Von hier aus haben „Schüler“ wie Dozenten einen – wie der Name schon sagt – fantastischen Blick auf das zu Füßen liegende Rheintal. Allerdings war das „Schloss“, wie aus alten Postkarten ersichtlich wird, ursprünglich keine Residenz eines Schlossherren, sondern ein offenbar ziemlich luxuriöses Sanatorium zur Godesbergs Zeiten als Kurort. Für seine jetzige Verwendung wurde es immer wieder behutsam umgebaut und um moderne Anbauten erweitert. Sehenswert auch der (halb ins Erdreich eingelassene) neue Kantinenbau mit seinem „Naturdach“ aus Steinen, Gräsern und Sträuchern – wenn denn der Zugang öffentlich wäre.
Die Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen ist mehr als standesgemäß im Ortsteil [[Schweinheim]] ([[Stadtbezirk Bad Godesberg]]) im ehemaligen [[Schloss Rheinblick]] untergebracht. Von hier aus haben „Schüler“ wie Dozenten einen – wie der Name schon sagt – fantastischen Blick auf das zu Füßen liegende Rheintal. Allerdings war das „Schloss“, wie aus alten Postkarten ersichtlich wird, ursprünglich keine Residenz eines Schlossherren, sondern ein offenbar ziemlich luxuriöses Sanatorium zur Godesbergs Zeiten als Kurort. Für seine jetzige Verwendung wurde es immer wieder behutsam umgebaut und um moderne Anbauten erweitert. Sehenswert auch der (halb ins Erdreich eingelassene) neue Kantinenbau mit seinem „Naturdach“ aus Steinen, Gräsern und Sträuchern – wenn denn der Zugang öffentlich wäre.


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Version vom 23. Januar 2024, 18:35 Uhr

Die Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen ist mehr als standesgemäß im Ortsteil Schweinheim (Stadtbezirk Bad Godesberg) im ehemaligen Schloss Rheinblick untergebracht. Von hier aus haben „Schüler“ wie Dozenten einen – wie der Name schon sagt – fantastischen Blick auf das zu Füßen liegende Rheintal. Allerdings war das „Schloss“, wie aus alten Postkarten ersichtlich wird, ursprünglich keine Residenz eines Schlossherren, sondern ein offenbar ziemlich luxuriöses Sanatorium zur Godesbergs Zeiten als Kurort. Für seine jetzige Verwendung wurde es immer wieder behutsam umgebaut und um moderne Anbauten erweitert. Sehenswert auch der (halb ins Erdreich eingelassene) neue Kantinenbau mit seinem „Naturdach“ aus Steinen, Gräsern und Sträuchern – wenn denn der Zugang öffentlich wäre.

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