Flohmärkte: Unterschied zwischen den Versionen

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Flohmärkte
'''Flohmärkte aller Art''', oft für einen guten Zweck, finden eigentlich das ganze Jahr über an verschiedenen Stellen (öffentliche Plätze, Kirchengemeinden, aber auch vor Supermärkten) im gesamten Stadtgebiet statt, meist veranstaltet von Vereinen. Doch diese Mini-Flohmärkte sind nichts im Vergleich zu jenem Flohmarkt, der allmonatlich von April bis Oktober (jeweils am dritten Samstag) in der [[Rheinaue]] veranstaltet wird.


Flohmärkte aller Art, oft für einen guten Zweck, finden eigentlich das ganze Jahr über an verschiedenen Stellen (öffentliche Plätze, Kirchengemeinden, aber auch vor Supermärkten) im gesamten Stadtgebiet statt, meist veranstaltet von Vereinen. Doch diese Mini-Flohmärkte sind nichts im Vergleich zu jenem Flohmarkt, der allmonatlich von April bis Oktober (jeweils am dritten Samstag) in der [[Rheinaue]] veranstaltet wird. Händler aus allen Bundesländern, aber auch aus dem benachbarten Ausland, reisen meist schon am Vortag an, um sich ein gutes Plätzchen zu sichern. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt oder der Geldbeutel zulässt: Kunst und Kitsch, Schund und Weltliteratur, Antikes und Albernes, Nützliches und Dinge, von denen man meinen sollte, der Mensch brauche sie nun wirklich nicht. Diese Flohmärkte sollen zu den größten und umsatzstärksten Deutschlands gehören. Entsprechend ist der Ansturm der Kaufinteressenten an jenen Wochenenden. Zwar werden in der Regel die jeweils rechten Fahrbahnen der vierspurig an der Rheinaue vorbeiführenden Straßen zum Parken freigegeben, doch auch die sind schnell belegt. Wer also kein „[[Knöllchen]]“ riskieren will, ist gut beraten, die verstärkt eingesetzten Transportmittel wie [[Stadtbahn]] (hält mitten in der Rheinaue) oder die Busse zu benutzen.
== Flohmarkt in der Rheinaue ==
Händler aus allen Bundesländern, aber auch aus dem benachbarten Ausland, reisen meist schon am Vortag an, um sich ein gutes Plätzchen zu sichern. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt oder der Geldbeutel zulässt: Kunst und Kitsch, Schund und Weltliteratur, Antikes und Albernes, Nützliches und Dinge, von denen man meinen sollte, der Mensch brauche sie nun wirklich nicht. Diese Flohmärkte sollen zu den größten und umsatzstärksten Deutschlands gehören. Entsprechend ist der Ansturm der Kaufinteressenten an jenen Wochenenden in Bonn, allmonatlich von April bis Oktober jeweils am dritten Samstag. Zwar werden in der Regel die jeweils rechten Fahrbahnen der vierspurig an der [[Rheinaue]] vorbeiführenden Straßen zum Parken freigegeben, doch auch die sind schnell belegt. Wer also kein „[[Knöllchen]]“ riskieren will, ist gut beraten, die verstärkt eingesetzten Transportmittel wie [[Stadtbahn]] (hält mitten in der Rheinaue) oder die Busse zu benutzen.
 
 
 
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bad Godesberg]]
[[Kategorie: Beuel]]
[[Kategorie: Hardtberg]]

Version vom 16. März 2019, 19:45 Uhr

Flohmärkte aller Art, oft für einen guten Zweck, finden eigentlich das ganze Jahr über an verschiedenen Stellen (öffentliche Plätze, Kirchengemeinden, aber auch vor Supermärkten) im gesamten Stadtgebiet statt, meist veranstaltet von Vereinen. Doch diese Mini-Flohmärkte sind nichts im Vergleich zu jenem Flohmarkt, der allmonatlich von April bis Oktober (jeweils am dritten Samstag) in der Rheinaue veranstaltet wird.

Flohmarkt in der Rheinaue

Händler aus allen Bundesländern, aber auch aus dem benachbarten Ausland, reisen meist schon am Vortag an, um sich ein gutes Plätzchen zu sichern. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt oder der Geldbeutel zulässt: Kunst und Kitsch, Schund und Weltliteratur, Antikes und Albernes, Nützliches und Dinge, von denen man meinen sollte, der Mensch brauche sie nun wirklich nicht. Diese Flohmärkte sollen zu den größten und umsatzstärksten Deutschlands gehören. Entsprechend ist der Ansturm der Kaufinteressenten an jenen Wochenenden in Bonn, allmonatlich von April bis Oktober jeweils am dritten Samstag. Zwar werden in der Regel die jeweils rechten Fahrbahnen der vierspurig an der Rheinaue vorbeiführenden Straßen zum Parken freigegeben, doch auch die sind schnell belegt. Wer also kein „Knöllchen“ riskieren will, ist gut beraten, die verstärkt eingesetzten Transportmittel wie Stadtbahn (hält mitten in der Rheinaue) oder die Busse zu benutzen.