Burg Lede: Unterschied zwischen den Versionen

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* Dr. Peter Dach, [https://assets03.nrwspd.net/docs/doc_14141_20075193820.pdf Beueler Impressionen], herausgegeben von der SPD Beuel, Bonn 2007, S. 33
* Dr. Peter Dach, [https://assets03.nrwspd.net/docs/doc_14141_20075193820.pdf Beueler Impressionen], herausgegeben von der SPD Beuel, Bonn 2007, S. 33


== Weblinks ==
== Weblinks und Quellen ==
* Pia Stender: „Burg Lede in Bonn-Vilich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-101649-20140828-3 (Abgerufen: 22. April 2023)
* Pia Stender: „Burg Lede in Bonn-Vilich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-101649-20140828-3 (Abgerufen: 22. April 2023)
* [https://www.burglede.de/parrotta-contemporary-art/ www.burglede.de/parrotta-contemporary-art]
* [https://www.burglede.de/parrotta-contemporary-art/ www.burglede.de/parrotta-contemporary-art]

Version vom 22. April 2023, 20:46 Uhr

Burg Lede im Beueler Ortsteil Vilich

Burg Lede, in der deutlich erkennbaren Senke zwischen Geislar und Vilich gelegen, verfügt über eine wechselvolle Geschichte. Aus dem 14. Jahrhundert stammen die frühesten urkundlichen Erwähnungen. Die heutige Gestalt erhielt die Burg im Jahre 1904, nachdem der Hüttenwerksdirektor Weinlig die ruinöse Anlage gekauft hatte.

Die heutigen Eigentümer haben im Erdgeschoss eine Kunstgalerie (Parrotta Contemporary Art) eingerichtet.

Literatur

Weblinks und Quellen