Bahnhof Schladern: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Empfangsgebäude des '''Bahnhofs Schladern (Sieg)''' liegt an der [[Siegtalbahn]] in [[Windeck]]-Schladern und wurde 1859 im Stil der Zeit errichtet.
Das Empfangsgebäude des '''Bahnhofs Schladern (Sieg)''' liegt an der [[Siegtalbahn]] in [[Windeck]]-Schladern und wurde 1859 im Stil der Zeit errichtet.


Es beherbergt heute unter anderem ein Café und ein Tourismusbüro der Gemeinde. Auch an der ''Outdoorstele'' am Naturpark-Portal können Informationen zum touristischen Angebot der Region abgerufen werden, zum Wandern und Radfahren, zu Sehenswürdigkeiten Veranstaltungen.
Es beherbergt heute unter anderem ein Café und ein Tourismusbüro der Gemeinde. Auch an der ''Outdoorstele'' am Naturpark-Portal können Informationen zum touristischen Angebot der Region abgerufen werden, zum Wandern und Radfahren, zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen.


Im Bereich des „Wanderbahnhofs“ liegen der [[Siegwasserfall]], die [[Burg Mauel]] oder die [[Burg Windeck]].
Im Bereich des „Wanderbahnhofs“ liegen der [[Siegwasserfall]], die [[Burg Mauel]] oder die [[Burg Windeck]].

Aktuelle Version vom 29. März 2024, 14:21 Uhr

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schladern (Sieg) liegt an der Siegtalbahn in Windeck-Schladern und wurde 1859 im Stil der Zeit errichtet.

Es beherbergt heute unter anderem ein Café und ein Tourismusbüro der Gemeinde. Auch an der Outdoorstele am Naturpark-Portal können Informationen zum touristischen Angebot der Region abgerufen werden, zum Wandern und Radfahren, zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen.

Im Bereich des „Wanderbahnhofs“ liegen der Siegwasserfall, die Burg Mauel oder die Burg Windeck.

Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt.

  • Adresse: Bahnhof Schladern (Sieg), Waldbröler Straße 3, 51570 Windeck - Schladern

Siegwasserfall

Am Siegwasserfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Teilstrecke der Deutz-Gießener Eisenbahn), in deren Verlauf die Sieg mehrfach begradigt wurde. Durch die Kappung der Siegtalschleife um den Krummauel konnten mit einem verkürzten Flusslauf zwei Brücken eingespart werden.

siehe auch

Weblinks und Quellen