Gustav-Heinemann-Haus Bonn-Tannenbusch

Version vom 24. September 2024, 17:18 Uhr von Wogner (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Stiftung Haus der Behinderten Bonn wurde 1984 von der Bundesrepublik Deutschland und der damaligen Bundeshauptstadt Bonn mit dem Ziel gegründet, die Eingliederung von behinderten Menschen in Arbeitsleben und Gesellschaft zu fördern. Die Stiftung übernahm die Trägerschaft des Gustav-Heinemann-Hauses im Ortsteil Neu-Tannenbusch, mit dem erstmals eine integrative Einrichtung mit Modellcharakter geschaffen wurde. Es hält auf rund 12.000 Quadratmetern ein umfangreiches Angebot an medizinischer, medizinisch-beruflicher, beruflicher sowie sozialer Rehabilitation bereit. Das Gustav-Heinemann-Haus wurde im Jahre 2002 umfangreich modernisiert.

Gustav Heinemann - Haus in Tannenbusch. - Foto: Hans-Dieter Weber.

Das als Begegnungs- und Freizeitzentrum barrierefrei konzipierte Gustav-Heinemann-Haus beherbergt heute unter seinem Dach verschiedene Einrichtungen, die ein vielfältiges behinderten- und gesundheitsspezifisches Angebot für Menschen mit und ohne Behinderung bereitstellen. Sie werden sowohl von der Gemeinnützigen Gustav-Heinemann-Haus GmbH, dem Träger des Hauses, als auch von anderen Institutionen, die entsprechende Flächen im Haus angemietet haben, betrieben.

  • Adresse: Gustav-Heinemann-Haus, Waldenburger Ring 44, 53119 Bonn

siehe auch