Lorth-Zipfel
Relativ kleines Areal im Süden des Messdorfer Feldes, vom Volksmund so benannt nach dem langjährigen Hardtberger Bezirksvorsteher Gerhard Lorth, weil sich der Politiker jahrzehntelang um die (umstrittene) Bebauung bemüht hatte. 2009 schließlich wurde in einem ersten Bauabschnitt mit der Errichtung von 110 Einfamilienhäusern und 120 Wohneinheiten im Geschossbau (maximal dreigeschossig) begonnen. Ein zweiter Bauabschnitt mit weiteren rund 230 Wohneinheiten soll später folgen. Verkehrstechnisch soll das Gelände u.a. durch eine eigene Haltestelle an der Bahnstrecke Bonn-Euskirchen erschlossen werden.