Auerberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aus der Ortsgeschichte ==
== Aus der Ortsgeschichte ==
[[Datei:Kirche Sankt Bernhard IMG 0944.jpg|thumb|Kirche St. Bernhard in Auerberg]]
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Im Jahr 1969 wurde ein Grab aus der späten Hallstattzeit (um 500 vor Christus) auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils entdeckt. Zur Römerzeit lag das Gebiet nördlich der römischen Siedlungen um das Bonner Legionslager und eine Römerstraße führte als Teil der römischen Rheintalstraße hier entlang in Richtung Köln. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Gebiet in der Nähe des Rheins landwirtschaftlich genutzt und im 15. Und 16. Jahrhundert entstanden auch einige Windmühlen. Die letzte Auerberger Mühle stellte erst 1899 ihren Betrieb ein. Der Mühlenstumpf (auch: Auerbacher Mühle) „An der Rheindorfer Burg 9“ westlich des Rheindorfer Bachs wurde noch 1831 errichtet und dient heute als Versammlungsheim. Erst im frühen 20. Jahrhundert begann die systematische Besiedlung des Gebiets.
Im Jahr 1969 wurde ein Grab aus der späten Hallstattzeit (um 500 vor Christus) auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils entdeckt. Zur Römerzeit lag das Gebiet nördlich der römischen Siedlungen um das Bonner Legionslager und eine Römerstraße führte als Teil der römischen Rheintalstraße hier entlang in Richtung Köln. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Gebiet in der Nähe des Rheins landwirtschaftlich genutzt. Im 15. und 16. Jahrhundert entstanden auch einige Windmühlen. Die letzte Auerberger Mühle stellte erst 1899 ihren Betrieb ein. Der Mühlenstumpf (auch: Auerbacher Mühle) „An der Rheindorfer Burg 9“ westlich des Rheindorfer Bachs wurde noch 1831 errichtet und dient heute als Versammlungsheim. Erst im frühen 20. Jahrhundert begann die systematische Besiedlung des Gebiets.


== Kirchen ==
== Kirchen ==

Version vom 22. Mai 2023, 21:35 Uhr

Neue Mitte in Auerberg

Auerberg liegt im Nordwesten des Stadtbezirks Bonn, im Bereich zwischen der Autobahn A 565, der Kölnstraße/ Nordfriedhof, dem Engländerweg, dem Auerbergweg und der Straße An der Rheindorfer Burg. Im Südwesten grenzt Auerberg an den Ortsteil Buschdorf und im Nordosten an den Ortsteil Grau-Rheindorf.

Seit 1994 ist Auerberg an das Bonner Straßenbahnnetz angeschlossen. Im Frühjahr 2008 wurde an der Pariser Straße ein Einkaufszentrum eröffnet, auf das die Auerberger lange hatten warten müssen.

Aus der Ortsgeschichte

Kirche St. Bernhard in Auerberg

Im Jahr 1969 wurde ein Grab aus der späten Hallstattzeit (um 500 vor Christus) auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils entdeckt. Zur Römerzeit lag das Gebiet nördlich der römischen Siedlungen um das Bonner Legionslager und eine Römerstraße führte als Teil der römischen Rheintalstraße hier entlang in Richtung Köln. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Gebiet in der Nähe des Rheins landwirtschaftlich genutzt. Im 15. und 16. Jahrhundert entstanden auch einige Windmühlen. Die letzte Auerberger Mühle stellte erst 1899 ihren Betrieb ein. Der Mühlenstumpf (auch: Auerbacher Mühle) „An der Rheindorfer Burg 9“ westlich des Rheindorfer Bachs wurde noch 1831 errichtet und dient heute als Versammlungsheim. Erst im frühen 20. Jahrhundert begann die systematische Besiedlung des Gebiets.

Kirchen

Schulen

Hedwigschule - Hauptschule in Bonn-Auerberg

Streiflichter und Einblicke

Weblinks und Quellen