Kirche Sankt Andreas Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Rüngsdorf]]er Kirche St. Andreas war bis ins 19. Jahrhundert hinein auch sakraler und liturgischer Mittelpunkt für die Ortschaften [[Plittersdorf]] und [[Bad Godesberg|Godesberg]].  
Die [[Rüngsdorf]]er Kirche St. Andreas war bis ins 19. Jahrhundert hinein auch sakraler und liturgischer Mittelpunkt für die Ortschaften [[Plittersdorf]] und [[Bad Godesberg|Godesberg]].  

Version vom 14. Mai 2023, 22:12 Uhr

Kirche Sankt Andreas in Rüngsdorf
Kirche Sankt Andreas in Rüngsdorf

Die Rüngsdorfer Kirche St. Andreas war bis ins 19. Jahrhundert hinein auch sakraler und liturgischer Mittelpunkt für die Ortschaften Plittersdorf und Godesberg.

Die Ursprünge der Kirche gehen bis zum Anfang des 13. Jahrhunderts zurück.

Im Jahr 1900 wurde das Langhaus der Kirche aus 1644 abgerissen und in der Verantwortung des Diözesanbaumeisters Franz Statz entstand schräg gegenüber der historischen Chorturmanlage ein Neubau, allerdings bescheidener als geplant, letztlich 1902 fertiggestellt als neugotischer Sakralbau mit Chor und zweiachsigem Langhaus, der erst in den Jahren 1959 und 1960 Erweiterungen erfuhr. 1967 kam der katholische Kindergarten und 1972 das Pfarrhaus hinzu.

Die Niederlassung der Vinzentinerinnen (St. Vinzenz-Haus an der Kronprinzenstrasse 1) entstand ab dem Jahr 1903.

Weblinks und Quellen