Kirche Sankt Andreas Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1900 wurde das Langhaus der Kirche aus 1644 abgerissen und in der Verantwortung des Diözesanbaumeisters Franz Statz entstand schräg gegenüber der historischen Chorturmanlage ein Neubau, allerdings bescheidener als geplant, letztlich als neugotischer Sakralbau mit Chor und zweiachsigem Langhaus, das erst in den Jahren 1959 und 1960 Erweiterungen erfuhr. 1967 kam der katholische Kindergarten und 1972 das Pfarrhaus hinzu. Die | Im Jahr 1900 wurde das Langhaus der Kirche aus 1644 abgerissen und in der Verantwortung des Diözesanbaumeisters Franz Statz entstand schräg gegenüber der historischen Chorturmanlage ein Neubau, allerdings bescheidener als geplant, letztlich als neugotischer Sakralbau mit Chor und zweiachsigem Langhaus, das erst in den Jahren 1959 und 1960 Erweiterungen erfuhr. 1967 kam der katholische Kindergarten und 1972 das Pfarrhaus hinzu. | ||
Die Niederlassung der Vinzentinerinnen (St. Vinzenz-Haus an der Kronprinzenstrasse 1) entstand ab dem Jahr 1903. | |||
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Version vom 7. Mai 2023, 19:05 Uhr
Die Rüngsdorfer Kirche St. Andreas war bis ins 19. Jahrhundert hinein auch sakraler und liturgischer Mittelpunkt für die Ortschaften Plittersdorf und Godesberg.
Die Ursprünge der Kirche gehen bis zum Anfang des 13. Jahrhunderts zurück.
Im Jahr 1900 wurde das Langhaus der Kirche aus 1644 abgerissen und in der Verantwortung des Diözesanbaumeisters Franz Statz entstand schräg gegenüber der historischen Chorturmanlage ein Neubau, allerdings bescheidener als geplant, letztlich als neugotischer Sakralbau mit Chor und zweiachsigem Langhaus, das erst in den Jahren 1959 und 1960 Erweiterungen erfuhr. 1967 kam der katholische Kindergarten und 1972 das Pfarrhaus hinzu.
Die Niederlassung der Vinzentinerinnen (St. Vinzenz-Haus an der Kronprinzenstrasse 1) entstand ab dem Jahr 1903.