Brüser Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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Rundgang: | |||
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 14.1.2020: [https://ga.de/bonn/hardtberg/brueser-berg-rundgang-durch-den-ortsteil-mit-wolfgang-esser_aid-48309325 Wolfgang Esser war Pionier auf dem Brüser Berg] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 3. Mai 2023, 21:59 Uhr
Der Stadtbezirk Hardtberg wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf gebildet. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam in den 1970-er Jahren als vierter Ortsteil hinzu. Wo zuvor Felder waren, wurde im Jahr 1972 an der Celsiusstraße der erste Spatenstich im Rahmen eines städtebaulichen Modellprojekts vorgenommen. Das heutige Zentrum wird von Geschosswohnungsbau geprägt, an den Rändern von Einfamilien- und Reihenhäusern.
Auf dem Brüser Berg befindet sich die Hardtberghalle (1990 als größte Bonner Sporthalle mit Platz für über 3000 Zuschauer errichtet) und der Telekom Dome, die Spielstätte der Telekom Baskets Bonn, die ab 2007 entstand. Das Diakonische Werk betreibt das "Nachbarschaftszentrum Brüser Berg" als Ort der Begegnung und Bildung im 1993 fertig gestellten Stadtteilzentrum. Hier befindet sich auch das katholische Gemeindezentrum St. Edith Stein im architektonischen und räumlichen Verbund mit dem Gemeindezentrum der evangelischen Emmaus Kirche.
Kirchen
Schulen
Streiflichter und Einblicke
- Balkon von Bonn
- Hardtberg
- Hardtberghalle
- Stadtteilzentrum Brüser Berg
- Telekom Dome
- Weitere Artikel über den Stadtbezirk Hardtberg in Bonn.Wiki
Rundgang:
- Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 14.1.2020: Wolfgang Esser war Pionier auf dem Brüser Berg