Duisdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. April 2023, 16:42 Uhr
Die erste urkundliche Erwähnung Duisdorfs erfolgte im Jahr 804. Doch zahlreiche vorgeschichtliche und römische Funde belegen eine frühe Besiedlung des Gebietes westlich und nordwestlich des mehr als 2.000 Jahre alten Bonns. Das gesamte Gebiet war vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Teil des weltlichen Territorium der Kölner Erzbischöfe. Nach der Auflösung der Bürgermeisterei Poppelsdorf im Jahr 1904 wurde Duisdorf selbstständig und erhielt 1927 die Bezeichnung „Amt Duisdorf“. Im Zuge der kommunalen Neugliederung und dem Inkrafttreten des "Gesetzes zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn" vom 10. Juni 1969 wurde Duisdorf ein Stadtteil von Bonn.
Duisdorfer Äsele: Angeblich schickten die Duisdorfer Bauern früher ihre Eselskarren mit Getreide erst spät zur Lessenicher Mühle. Dann wussten die Lessenicher: "Lur ens, do sin die Duisdorfer Äsel, jetzt is Mittag". So kamen die Duisdorfer zu ihrem Spitznamen und ihrem Wappentier.
siehe auch
- Bahnhaltepunkt Bonn-Duisdorf an der Voreifelbahn Bonn – Euskirchen
- Burg Medinghoven
- Brünkershof
- Duisdorfer Äsele
- Ehemalige Porzellanfabrik in Duisdorf
- Ehemalige Schamotte-Fabrik in Duisdorf
- Hardtberg
- Helmholtz-Gymnasium Duisdorf
- Kirche St. Rochus in Duisdorf
- Medinghoven
- Rathaus Duisdorf
- tik – Theater im Keller
- Weitere Artikel über den Stadtbezirk Hardtberg in Bonn.Wiki