Didier Werke Königswinter: Unterschied zwischen den Versionen
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* Egon Schräpfer, Geschichte der Feuerfest-Industrie in Nieder- und Oberdollendorf, Herausgeber: Verein der Heimatfreunde Niederdollendorf, Königswinter-Niederdollendorf 1986 | |||
* [https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie_data/dokument/Festschrift_Wiesbaden_175_Jahre_2009.pdf Festschrift "175 Jahre Feuerfest bei Didier 1834 – 2009" (pdf)] | * [https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie_data/dokument/Festschrift_Wiesbaden_175_Jahre_2009.pdf Festschrift "175 Jahre Feuerfest bei Didier 1834 – 2009" (pdf)] | ||
Version vom 20. März 2025, 00:55 Uhr

Königswinter ist seit vielen Jahrzenhnten ein bedeutender Standort der sog. Feuerfestindustrie, z.B. für Spezialkeramik, die für Temperaturen über 1200 Grad Celsius in der Glas, Energie- und Chemieindustrie gebraucht wird.
Davon zeugt die Tätigkeit und die lange Tradition des heute zur RHI Magnesita gehörenden Betriebs in Niederdollendorf mit mehr als 200 Mitarbeitern. Produziert wird an einem traditionsreichen Standort, der vielen Menschen noch unter dem Namen Didier-Werke bekannt ist.
Literatur
- Egon Schräpfer, Geschichte der Feuerfest-Industrie in Nieder- und Oberdollendorf, Herausgeber: Verein der Heimatfreunde Niederdollendorf, Königswinter-Niederdollendorf 1986
- Festschrift "175 Jahre Feuerfest bei Didier 1834 – 2009" (pdf)