Didier Werke Königswinter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Didier-Werke Königswinter IMG 0927.jpg|thumb|Eingangsbereich RHI Magnesita (ehemals Didier-Werke) in Königswinter-Niederdollendorf]]
[[Datei:Didier-Werke Königswinter IMG 0927.jpg|thumb|Eingangsbereich RHI Magnesita (ehemals Didier-Werke) in Königswinter-Niederdollendorf]]
[[Königswinter]] ist seit vielen Jahrzenhnten ein bedeutender Standort der sog. Feuerfestindustrie, z.B. Spezialkeramik, die für Temperaturen über 1200 Grad Celsius in der Glas, Energie- und Chemieindustrie gebraucht wird.
[[Königswinter]] ist seit vielen Jahrzenhnten ein bedeutender Standort der sog. Feuerfestindustrie, z.B. für Spezialkeramik, die für Temperaturen über 1200 Grad Celsius in der Glas, Energie- und Chemieindustrie gebraucht wird.


Davon zeugt die Tätigkeit und die lange Tradition des heute zur RHI Magnesita gehörenden Betriebs in Niederdollendorf mit mehr als Mitarbeitern. Produziert wird an einem traditionsreichen Standort, der vielen Menschen noch unter dem Namen Didier-Werke bekannt ist.
Davon zeugt die Tätigkeit und die lange Tradition des heute zur RHI Magnesita gehörenden Betriebs in Niederdollendorf mit mehr als Mitarbeitern. Produziert wird an einem traditionsreichen Standort, der vielen Menschen noch unter dem Namen Didier-Werke bekannt ist.

Version vom 19. März 2025, 23:58 Uhr

Eingangsbereich RHI Magnesita (ehemals Didier-Werke) in Königswinter-Niederdollendorf

Königswinter ist seit vielen Jahrzenhnten ein bedeutender Standort der sog. Feuerfestindustrie, z.B. für Spezialkeramik, die für Temperaturen über 1200 Grad Celsius in der Glas, Energie- und Chemieindustrie gebraucht wird.

Davon zeugt die Tätigkeit und die lange Tradition des heute zur RHI Magnesita gehörenden Betriebs in Niederdollendorf mit mehr als Mitarbeitern. Produziert wird an einem traditionsreichen Standort, der vielen Menschen noch unter dem Namen Didier-Werke bekannt ist.

Literatur

Weblinks und Quellen