Pützchen-Bechlinghoven: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name '''Pützchen''' ist abgeleitet von lateinisch „Puteus“ (Brunnen) und bezieht sich auf den [[Adelheidis-Brunnen]], der auf ein Wunder der Hl. Adelheid von Vilich zurückgehen soll. Die Äbtissin des benachbarten Stiftes [[Vilich]] Adelheid (960–1015) stieß während einer großen Dürrezeit im Rheinland ihren Äbtissinnenstab in die Erde und es entsprang eine Quelle mit heilendem Wasser<ref>[http://freundeskreis-puetzchensmarkt.de/index.php?id=357 Geschichte von Pützchens Markt]</ref>. | Der Name '''Pützchen''' ist abgeleitet von lateinisch „Puteus“ (Brunnen) und bezieht sich auf den [[Adelheidis-Brunnen]], der auf ein Wunder der Hl. Adelheid von Vilich zurückgehen soll. Die Äbtissin des benachbarten Stiftes [[Vilich]] Adelheid (960–1015) stieß während einer großen Dürrezeit im Rheinland ihren Äbtissinnenstab in die Erde und es entsprang eine Quelle mit heilendem Wasser<ref>[http://freundeskreis-puetzchensmarkt.de/index.php?id=357 Geschichte von Pützchens Markt]</ref>. | ||
Das Dorf entwickelte sich bald zu einem beliebten Wallfahrtsort, der jährliche [[Pützchens Markt]] nahm hier seinen Ursprung. | Das Dorf entwickelte sich bald zu einem beliebten Wallfahrtsort, der jährliche [[Pützchens Markt]] nahm hier seinen Ursprung. | ||
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Version vom 6. April 2023, 22:31 Uhr
Pützchen-Bechlinghoven ist ein Stadtteil der Bundesstadt Bonn im Stadtbezirk Beuel am Fuße des Ennerts mit rund 5.000 Einwohnern.
Aus der Ortsgeschichte
Der Name Pützchen ist abgeleitet von lateinisch „Puteus“ (Brunnen) und bezieht sich auf den Adelheidis-Brunnen, der auf ein Wunder der Hl. Adelheid von Vilich zurückgehen soll. Die Äbtissin des benachbarten Stiftes Vilich Adelheid (960–1015) stieß während einer großen Dürrezeit im Rheinland ihren Äbtissinnenstab in die Erde und es entsprang eine Quelle mit heilendem Wasser[1]. Das Dorf entwickelte sich bald zu einem beliebten Wallfahrtsort, der jährliche Pützchens Markt nahm hier seinen Ursprung.