Moby Dick: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bonner Personen Schiffahrt (BPS) wurde 1929 als Genossenschaft gegründet. Sie ist heute ein Zusammenschluss von vier Eignerfamilien mit vier Schiffen auf dem Rhein – das Eventschiff „Poseidon“, das Galerie-Salonschiff „Rheinprinzessin“, den Eventkatamaran „Filia Rheni“ und das besonders gestaltete Fahrgastschiff „Moby-Dick“. | Die Bonner Personen Schiffahrt (BPS) wurde 1929 als Genossenschaft gegründet. Sie ist heute ein Zusammenschluss von vier Eignerfamilien mit vier Schiffen auf dem Rhein – das Eventschiff „Poseidon“, das Galerie-Salonschiff „Rheinprinzessin“, den Eventkatamaran „Filia Rheni“ und das besonders gestaltete Fahrgastschiff „Moby-Dick“. | ||
Die „Moby Dick" aus dem Jahr 1976 gehört inzwischen regelrecht zu den Bonner Wahrzeichen. Benannt ist das Schiff nach dem weißen Wal, der im Jahr 1966 in den [[Rhein]] verirrt hatte und etwa einen Monat lang flussaufwärts schwamm. | Die „Moby Dick" aus dem Jahr 1976 gehört inzwischen regelrecht zu den Bonner Wahrzeichen. Benannt ist das Schiff nach dem weißen Wal, der sich im Jahr 1966 in den [[Rhein]] verirrt hatte und etwa einen Monat lang flussaufwärts schwamm. | ||
Das Schiff besitzt zwei Decks. Das Hauptdeck bietet 229 Personen Platz, wobei das Heck zu einem getrennten Salon geschlossen werden kann. Das Freideck besitzt zudem Platz für 200 Personen mit einem Sonnensegel im hinteren Bereich. Insgesamt können maximal 496 Personen auf der Moby Dick befördert werden. | Das Schiff besitzt zwei Decks. Das Hauptdeck bietet 229 Personen Platz, wobei das Heck zu einem getrennten Salon geschlossen werden kann. Das Freideck besitzt zudem Platz für 200 Personen mit einem Sonnensegel im hinteren Bereich. Insgesamt können maximal 496 Personen auf der Moby Dick befördert werden. |
Version vom 13. November 2024, 15:51 Uhr
Die Bonner Personen Schiffahrt (BPS) wurde 1929 als Genossenschaft gegründet. Sie ist heute ein Zusammenschluss von vier Eignerfamilien mit vier Schiffen auf dem Rhein – das Eventschiff „Poseidon“, das Galerie-Salonschiff „Rheinprinzessin“, den Eventkatamaran „Filia Rheni“ und das besonders gestaltete Fahrgastschiff „Moby-Dick“.
Die „Moby Dick" aus dem Jahr 1976 gehört inzwischen regelrecht zu den Bonner Wahrzeichen. Benannt ist das Schiff nach dem weißen Wal, der sich im Jahr 1966 in den Rhein verirrt hatte und etwa einen Monat lang flussaufwärts schwamm.
Das Schiff besitzt zwei Decks. Das Hauptdeck bietet 229 Personen Platz, wobei das Heck zu einem getrennten Salon geschlossen werden kann. Das Freideck besitzt zudem Platz für 200 Personen mit einem Sonnensegel im hinteren Bereich. Insgesamt können maximal 496 Personen auf der Moby Dick befördert werden.