Tulpenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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In einem lang gestrecktem Bau mit Pressebüros versandten zu Jauptstadtzeiten deutsche und ausländische Parlamentskorrespondeten ihre Berichte und Fotos an die Zentralredaktionen. In einem angefügten, auf Stelzen stehenden Saalbau hielt der Verein Bundespressekonferenz seine Pressekonferenzen mit Kanzlern, Ministern, Staatssekretären oder Regierungssprechern ab. In einem Nachbarbau war während des Parlaments-Neubaus das Bundestagspräsidium untergebracht. Heute haben in den mehrfach renovierten Gebäuden mit einem großzügigen Platz in ihrer Mitte neben den verbliebenen Pressevertretern Institutionen wie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die Bundesnetzagentur eine dauerhafte Bleibe gefunden. | In einem lang gestrecktem Bau mit Pressebüros versandten zu Jauptstadtzeiten deutsche und ausländische Parlamentskorrespondeten ihre Berichte und Fotos an die Zentralredaktionen. In einem angefügten, auf Stelzen stehenden Saalbau hielt der Verein Bundespressekonferenz seine Pressekonferenzen mit Kanzlern, Ministern, Staatssekretären oder Regierungssprechern ab. In einem Nachbarbau war während des Parlaments-Neubaus das Bundestagspräsidium untergebracht. Heute haben in den mehrfach renovierten Gebäuden mit einem großzügigen Platz in ihrer Mitte neben den verbliebenen Pressevertretern Institutionen wie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die Bundesnetzagentur eine dauerhafte Bleibe gefunden. | ||
== siehe auch == | |||
* [[Bonner Hochhäuser]] | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Aktuelle Version vom 3. November 2024, 23:00 Uhr
In den Gebäuden am Bonner Tulpenfeld befanden sich ab 1967 Bundesministerien, Abgeordnetenbüros und die Bundespressekonferenz. Imposant präsentiert sich hier mit einer Höhe von 67 Metern und 18 Stockwerken das Tulpenfeld-Hochhaus.
Nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin wurde das Hochhaus zwischen 2001 und 2066 saniert. Heute arbeiten dort unter anderem die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur.
Geschichte
In einem lang gestrecktem Bau mit Pressebüros versandten zu Jauptstadtzeiten deutsche und ausländische Parlamentskorrespondeten ihre Berichte und Fotos an die Zentralredaktionen. In einem angefügten, auf Stelzen stehenden Saalbau hielt der Verein Bundespressekonferenz seine Pressekonferenzen mit Kanzlern, Ministern, Staatssekretären oder Regierungssprechern ab. In einem Nachbarbau war während des Parlaments-Neubaus das Bundestagspräsidium untergebracht. Heute haben in den mehrfach renovierten Gebäuden mit einem großzügigen Platz in ihrer Mitte neben den verbliebenen Pressevertretern Institutionen wie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die Bundesnetzagentur eine dauerhafte Bleibe gefunden.