Brückberg: Unterschied zwischen den Versionen
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In der „Brückberg-Kaserne“ am Ort waren nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst belgische Soldaten untergebracht, später das Wachbataillon und das Musikkorps der Bundeswehr. Auf dem Gelände der Kaserne befand sich von 1892 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs das königlich preußische Feuerwerkslaboratorium, eine von zwei Munitionsfabriken in Siegburg. | In der „Brückberg-Kaserne“ am Ort waren nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst belgische Soldaten untergebracht, später das Wachbataillon und das Musikkorps der Bundeswehr. Auf dem Gelände der Kaserne befand sich von 1892 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs das königlich preußische Feuerwerkslaboratorium, eine von zwei Munitionsfabriken in Siegburg. | ||
Nach den Plänen des Architekten Stefan Leuer entstand in 1956/ 57 die katholische Kirche am Ort. | Nach den Plänen des Architekten Stefan Leuer entstand in 1956/ 57 die katholische Kirche am Ort mit freistehendem Glockenturm. | ||
== Informationen == | == Informationen == |
Version vom 2. November 2024, 13:05 Uhr
Brückberg ist ein Ortsteil von Siegburg im Rhein-Sieg-Kreis.
Der Ortsteil liegt westlich des Stadtzentrums, am westlichen Rand bildet die Agger die Grenze zu Troisdorf.
Über die Bundesstraße B 56 ist der Ortsteil an die Autobahn A 59 und die Autobahn A 560 angeschlossen.
In der „Brückberg-Kaserne“ am Ort waren nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst belgische Soldaten untergebracht, später das Wachbataillon und das Musikkorps der Bundeswehr. Auf dem Gelände der Kaserne befand sich von 1892 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs das königlich preußische Feuerwerkslaboratorium, eine von zwei Munitionsfabriken in Siegburg.
Nach den Plänen des Architekten Stefan Leuer entstand in 1956/ 57 die katholische Kirche am Ort mit freistehendem Glockenturm.
Informationen
Zahlreiche Informationen zu Siegburg und seinen Stadtteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Siegburg.
siehe auch
Weblinks und Quellen
- Justizvollzugsanstalt Siegburg. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-265516 (Abgerufen: 7. Juli 2023)
- Wikipedia-Eintrag