Kirche Sankt Mariä Heimsuchung Donrath: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Heinrich Imbusch, 50 Jahre Mariä Heimsuchung Donrath, in: Lohmarer Heimatblätter, Heft 18, 2004, S. 12 - 21
* Heinrich Imbusch, 50 Jahre Mariä Heimsuchung Donrath, in: Lohmarer Heimatblätter, Heft 18, 2004, S. 12 - 21
* [Silke Ingenhorst, Schöpfung und Himmelfahrt Mariens: Das Chorfenster in St. Mariae Heimsuchung, Lohmar-Donrath, Mai 2022, auf: www.erzbistum-koeln.de]
* [https://www.erzbistum-koeln.de/kirche_vor_ort/service_pfarrgemeinden/kunstdenkmalpflege/objekt-des-monats/Schoepfung-und-Himmelfahrt-Mariens-Das-Chorfenster-in-St.-Mariae-Heimsuchung-Lohmar-Donrath Silke Ingenhorst, Schöpfung und Himmelfahrt Mariens: Das Chorfenster in St. Mariae Heimsuchung, Lohmar-Donrath, Mai 2022, auf: www.erzbistum-koeln.de]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 29. September 2024, 14:05 Uhr

Kirche Mariä Heimsuchung in Donrath

Die Kirche St. Mariä Heimsuchung im Lohmarer Ortsteil Donrath entstand von 1952 bis 1954 in neuzeitlichen Stil nach den Plänen des Kölner Architekten Neubert.

Die Grundsteinlegung erfolgte am 22.7.1952, am 4.7.1954 wurde die Kirche geweiht und ihrer Bestimmung übergeben.

Als große und sehenswerte Rundbogenfläche erhebt sich das Chorfenster mit dem Motiv „Himmelfahrt Mariens und die zwölf Apostel“ hinter dem Altarbereich in der ansonsten eher schlichten Kirche, gestaltet von dem Kölner Künstler Hanns Kirchner im Jahr 1954 und hergestellt in der Glasmalerwerkstatt von Franz Melchior in Köln. Das Donrather Chorfenster hinter dem Altarbereich ist ein herausragendes Beispiel für die Kunst der Glasmalerei der 1950-er Jahre und überzeugt in Gestalt und Farbigkeit.

  • Adresse: Donrather Str. 27, 53797 Lohmar

Literatur

Weblinks und Quellen