Masterplan Urbane Mitte Sankt Augustin: Unterschied zwischen den Versionen
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Ziel des Masterplans ist es, ein lebendiges und multifunktionales Zentrum zu entwickeln, das den Ansprüchen an Wohnen, Arbeiten und Freizeit besser gerecht wird, mit einem Schwerpunkt auf der Aktivierung ungenutzter Flächen und der Schaffung von urbanen Qualitäten. | Ziel des Masterplans ist es, ein lebendiges und multifunktionales Zentrum zu entwickeln, das den Ansprüchen an Wohnen, Arbeiten und Freizeit besser gerecht wird, mit einem Schwerpunkt auf der Aktivierung ungenutzter Flächen und der Schaffung von urbanen Qualitäten. | ||
Zu den weiteren Schritten gehört auch die Umgestaltung der Fläche zwischen der [[Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg]] und dem [[Huma-Einkaufszentrum]]. Etwa 6000 zusätzliche Quadratmeter sollen dort für Lehre und Forschung entstehen. | Zu den weiteren Schritten gehört auch die Umgestaltung der Fläche zwischen der [[Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg]] und dem [[HUMA Einkaufszentrum Sankt Augustin|Huma-Einkaufszentrum]]. Etwa 6000 zusätzliche Quadratmeter sollen dort für Lehre und Forschung entstehen. | ||
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Version vom 25. September 2024, 11:49 Uhr
Seit den 1970-er Jahren war das Stadtzentrum von Sankt Augustin insbesondere ein Einkaufs- und Arbeitsort, dem in vielen Bereichen Attraktivität und Urbanität fehlten. Der „Masterplan Urbane Mitte“ der Stadt Sankt Augustin, der 2011 veröffentlicht wurde, legte daher den Fokus der Stadtplanung auf Verbesserungen im zentralen und etwa rund 31 Hektar großen Stadtgebiet, das sich zwischen der Südstraße, der Bonner Straße, der Arnold-Janssen-Straße und der Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg erstreckt. Es hat inzwischen wichtige Veränderungen erfahren. Dazu gehört auch die Errichtung des Wohn- und Geschäftskomplexes „Urbane Mitte“ an der Südstraße mit 5300 Quadratmeter Mietfläche, der 2024 fertig gestellt wurde und mit dem Gebäude der gegenüberliegenden Kreissparkasse das Entrée zum Stadtzentrum bildet.
Ziel des Masterplans ist es, ein lebendiges und multifunktionales Zentrum zu entwickeln, das den Ansprüchen an Wohnen, Arbeiten und Freizeit besser gerecht wird, mit einem Schwerpunkt auf der Aktivierung ungenutzter Flächen und der Schaffung von urbanen Qualitäten.
Zu den weiteren Schritten gehört auch die Umgestaltung der Fläche zwischen der Hochschule Bonn/ Rhein-Sieg und dem Huma-Einkaufszentrum. Etwa 6000 zusätzliche Quadratmeter sollen dort für Lehre und Forschung entstehen.