Idyllenmühle im Heisterbacher Mühlental: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* „Idyllenmühle im Heisterbacher Mühlental”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-FJK-20100630-0027 (Abgerufen: 23. September 2024)
* „Idyllenmühle im Heisterbacher Mühlental”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-FJK-20100630-0027 (Abgerufen: 23. September 2024)
* [https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie/abfrage_sql.php?serie=Idyllenmühle%20im%20Heisterbacher%20Tal Informationen auf https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de]
* [https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie/abfrage_sql.php?serie=Idyllenmühle%20im%20Heisterbacher%20Tal Informationen auf virtuellesbrueckenhofmuseum.de]




[[Kategorie: Königswinter]]
[[Kategorie: Königswinter]]

Aktuelle Version vom 23. September 2024, 23:13 Uhr

Die Oberdollendorfer Idyllenmühle liegt im Heisterbacher Mühlental in Königswinter. In der Ölmühle wurden einst ölhaltige Früchte wie Leinsamen, Mohn, Raps, Rübsamen und Bucheckern zerkleinert und gepresst.

Sie wurde im Jahr 1728 von den Mönchen des Klosters Heisterbach erbaut und im Zuge der Säkularisation in 1803 von den Grafen zur Lippe erworben. Danach hatte die Mühle unterschiedliche Eigentümer, bevor der Betrieb in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingestellt wurde. Bereits im Jahr 1926 erfolgte der Umbau zum Wohnhaus.

In den Jahre 1947 bis 1961 wurde die frühere Ölmühle dann als Gastwirtschaft und Pension betrieben. Heute befindet sich das Anwesen im Privatbesitz.

Weblinks und Quellen