Stadtteilzentrum Brüser Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem [[Brüser Berg]] mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen.
Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem [[Brüser Berg]] mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen.


Das Diakonische Werk betreibt hier das "[https://www.diakonischeswerk-bonn.de/vor-ort/nachbarschaftszentrum-brueser-berg/ Nachbarschaftszentrum Brüser Berg]" als Ort der Begegnung und Bildung. Hier befindet sich auch das katholische Gemeindezentrum [[St. Edith Stein Brüser Berg|St. Edith Stein]] im architektonischen und räumlichen Verbund mit dem Gemeindezentrum der evangelischen [[Emmaus Kirche Brüser Berg|Emmaus Kirche]]. Neben den beiden Kirchen gibt es Schulen, Kitas und den Abenteuerspielplatz.
Hier befindet sich auch das katholische Gemeindezentrum [[St. Edith Stein Brüser Berg|St. Edith Stein]] im architektonischen und räumlichen Verbund mit dem Gemeindezentrum der evangelischen [[Emmaus Kirche Brüser Berg|Emmaus Kirche]]. Neben den beiden Kirchen gibt es Schulen, Kitas und den Abenteuerspielplatz.
 
Das Diakonische Werk betreibt hier das "[https://www.diakonischeswerk-bonn.de/vor-ort/nachbarschaftszentrum-brueser-berg/ Nachbarschaftszentrum Brüser Berg]" als Ort der Begegnung und Bildung. Vor 15 Jahren öffnete die Anlaufstelle im Stadtteil, die seit 2009 in Trägerschaft des Diakonischen Werk ist, wobei die Stadt den Betrieb zuletzt mit 235.000 Euro gefördert hat.


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 5. September 2024, 09:22 Uhr

Am Stadtteilzentrum Brüser Berg
Evangelische Emmauskirche und katholische Kirche St. Edith Stein

Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem Brüser Berg mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen.

Hier befindet sich auch das katholische Gemeindezentrum St. Edith Stein im architektonischen und räumlichen Verbund mit dem Gemeindezentrum der evangelischen Emmaus Kirche. Neben den beiden Kirchen gibt es Schulen, Kitas und den Abenteuerspielplatz.

Das Diakonische Werk betreibt hier das "Nachbarschaftszentrum Brüser Berg" als Ort der Begegnung und Bildung. Vor 15 Jahren öffnete die Anlaufstelle im Stadtteil, die seit 2009 in Trägerschaft des Diakonischen Werk ist, wobei die Stadt den Betrieb zuletzt mit 235.000 Euro gefördert hat.

Weblinks und Quellen