Schauspielhaus in Bad Godesberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum '''Theater Bonn''', besser gesagt zu den der Schauspiel- und Operneinrichtungen der Stadt Bonn gehört das Schauspiel mit dem '''Schauspielhaus''' in [[Bad Godesberg]]. | Zum '''Theater Bonn''', besser gesagt zu den der Schauspiel- und Operneinrichtungen der Stadt Bonn gehört das Schauspiel mit dem '''Schauspielhaus''' in [[Bad Godesberg]]. | ||
Das Haus in Bad Godesberg war der erste Theaterneubau der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Die Eröffnung fand am 28. März 1952 mit der Aufführung der „Zauberflöte“ statt. | Das Haus in Bad Godesberg war der erste Theaterneubau der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit und entstand als Stadttheater des damals noch selbstständigen Bad Godesberg nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Ernst Huhn. | ||
Die Eröffnung fand am 28. März 1952 mit der Aufführung der „Zauberflöte“ statt. | |||
Unter Intendant Peter Eschberg entstanden dann 1981 die „Kammerspiele“, bevor die Bühne am Bad Godesberger [[Theaterplatz]] ihre heutige Bezeichnung "Schauspielhaus" erhielt. | Unter Intendant Peter Eschberg entstanden dann 1981 die „Kammerspiele“, bevor die Bühne am Bad Godesberger [[Theaterplatz]] ihre heutige Bezeichnung "Schauspielhaus" erhielt. |
Aktuelle Version vom 30. August 2024, 22:11 Uhr
Zum Theater Bonn, besser gesagt zu den der Schauspiel- und Operneinrichtungen der Stadt Bonn gehört das Schauspiel mit dem Schauspielhaus in Bad Godesberg.
Das Haus in Bad Godesberg war der erste Theaterneubau der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit und entstand als Stadttheater des damals noch selbstständigen Bad Godesberg nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Ernst Huhn.
Die Eröffnung fand am 28. März 1952 mit der Aufführung der „Zauberflöte“ statt.
Unter Intendant Peter Eschberg entstanden dann 1981 die „Kammerspiele“, bevor die Bühne am Bad Godesberger Theaterplatz ihre heutige Bezeichnung "Schauspielhaus" erhielt.