Beethoven-Orchester Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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2017 feierte das Beethoven Orchester Bonn seinen 110. Geburtstag. Bedeutende Komponisten, Dirigenten und Gastdirigenten haben in dieser Zeit das Orchester geleitet: Richard Strauss, Max Reger, Paul Hindemith, Karl Böhm, Sergiu Celibidache, um nur einige zu nennen. Von 2003 bis 2008 war der Ukrainer Roman Kofman als Generalmusikdirektor verantwortlich. Er wurde (aus Altersgründen) vom Schweizer Stefan Blunier abgelöst, der am 28. November 2008 sein erster Bonner Konzert dirigierte. An der Spitze des Orchesters steht seit Beginn der Saison 2017 / 18 Dirigent Dirk Kaftan. Gastspiele führten das Orchester in viele Länder der Erde. Außerdem entstanden zahlreiche Aufzeichnungen auf Schallplatte, Tonband und CD. Das Beethoven Orchester Bonn zählt heute zur Spitzenklasse der deutschen Orchester, spielt naturgemäß im Rahmen der „Internationale [[Beethovenfest]]e Bonn“ eine wichtige Rolle und ist mit seinen Konzerten in der [[Beethovenhalle]] sowie bei den Produktionen in der [[Oper]] Bonn aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Das Ensemble umfasst etwa 110 Mitglieder. Seit dem Umbau der Beethovenhalle (seit 2016) probt es an unterschiedlichen Orten, Konzerte finden u.a. auch im [[WCCB]] statt.
2017 feierte das Beethoven Orchester Bonn seinen 110. Geburtstag. Bedeutende Komponisten, Dirigenten und Gastdirigenten haben in dieser Zeit das Orchester geleitet: Richard Strauss, Max Reger, Paul Hindemith, Karl Böhm, Sergiu Celibidache, um nur einige zu nennen. Von 2003 bis 2008 war der Ukrainer Roman Kofman als Generalmusikdirektor verantwortlich. Er wurde (aus Altersgründen) vom Schweizer Stefan Blunier abgelöst, der am 28. November 2008 sein erster Bonner Konzert dirigierte. An der Spitze des Orchesters steht seit Beginn der Saison 2017 / 18 Dirigent [[Dirk Kaftan]]. Gastspiele führten das Orchester in viele Länder der Erde. Außerdem entstanden zahlreiche Aufzeichnungen auf Schallplatte, Tonband und CD. Das Beethoven Orchester Bonn zählt heute zur Spitzenklasse der deutschen Orchester, spielt naturgemäß im Rahmen der „Internationale [[Beethovenfest]]e Bonn“ eine wichtige Rolle und ist mit seinen Konzerten in der [[Beethovenhalle]] sowie bei den Produktionen in der [[Oper]] Bonn aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Das Ensemble umfasst etwa 110 Mitglieder. Seit dem Umbau der Beethovenhalle (seit 2016) probt es an unterschiedlichen Orten, Konzerte finden u.a. auch im [[WCCB]] statt.





Version vom 29. September 2020, 14:57 Uhr

2017 feierte das Beethoven Orchester Bonn seinen 110. Geburtstag. Bedeutende Komponisten, Dirigenten und Gastdirigenten haben in dieser Zeit das Orchester geleitet: Richard Strauss, Max Reger, Paul Hindemith, Karl Böhm, Sergiu Celibidache, um nur einige zu nennen. Von 2003 bis 2008 war der Ukrainer Roman Kofman als Generalmusikdirektor verantwortlich. Er wurde (aus Altersgründen) vom Schweizer Stefan Blunier abgelöst, der am 28. November 2008 sein erster Bonner Konzert dirigierte. An der Spitze des Orchesters steht seit Beginn der Saison 2017 / 18 Dirigent Dirk Kaftan. Gastspiele führten das Orchester in viele Länder der Erde. Außerdem entstanden zahlreiche Aufzeichnungen auf Schallplatte, Tonband und CD. Das Beethoven Orchester Bonn zählt heute zur Spitzenklasse der deutschen Orchester, spielt naturgemäß im Rahmen der „Internationale Beethovenfeste Bonn“ eine wichtige Rolle und ist mit seinen Konzerten in der Beethovenhalle sowie bei den Produktionen in der Oper Bonn aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Das Ensemble umfasst etwa 110 Mitglieder. Seit dem Umbau der Beethovenhalle (seit 2016) probt es an unterschiedlichen Orten, Konzerte finden u.a. auch im WCCB statt.


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