Stadtteilzentrum Brüser Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Kirchen Brüser Berg IMG 1203.jpg|thumb|Evangelische Emmauskirche und katholische Kirche St. Edith Stein]] | |||
Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem [[Brüser Berg]] mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen. | Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem [[Brüser Berg]] mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen. | ||
Version vom 30. Mai 2024, 19:09 Uhr
![](/images/thumb/2/28/Am_Stadtteilzentrum_Br%C3%BCser_Berg_IMG_1210.jpg/300px-Am_Stadtteilzentrum_Br%C3%BCser_Berg_IMG_1210.jpg)
![](/images/thumb/d/d1/Kirchen_Br%C3%BCser_Berg_IMG_1203.jpg/300px-Kirchen_Br%C3%BCser_Berg_IMG_1203.jpg)
Im Jahr 1993 entstand nach den Plänen der Architekten Laurids und Manfred Ortner (Gründungsmitglieder von Haus-Rucker-Co) das Stadtteilzentrum auf dem Brüser Berg mit Kindergarten und Bibliothek, evangelischer und katholischer Kirche und mit dem Glockenturm als verbindendes und kommunikatives Zeichen. Auch die „Grünen Bauteile“ entlang der Borsig-Allee gehören zum kommunikativen Konzept mit Ruhezonen und Spielplätzen.