Kapelle Sankt Nikolaus in Heisterbacherrott: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kapelle Sankt Nikolaus in [[Königswinter]]-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort. | Die Kapelle Sankt Nikolaus in [[Königswinter]]-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort. | ||
Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronhof (damals im Eigentum des Damenstifts Schwarzrheindorf) in Niederdollendorfer Pfarrbesitz. | Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronhof (damals im Eigentum des [[Kirche St. Maria und St. Clemens Schwarzrheindorf|Damenstifts Schwarzrheindorf]]) in Niederdollendorfer Pfarrbesitz. | ||
Eine Renovierung der Nikolauskapelle fand in den Jahren 1975 und 1976 statt. Für den Erhalt der Kapelle setzt sich der Verein der Freunde und Förderer der Nikolauskapelle Königswinter-Heisterbacherrott e.V. ein. | Eine Renovierung der Nikolauskapelle fand in den Jahren 1975 und 1976 statt. Für den Erhalt der Kapelle setzt sich der Verein der Freunde und Förderer der Nikolauskapelle Königswinter-Heisterbacherrott e.V. ein. |
Version vom 12. Mai 2024, 16:58 Uhr
Die Kapelle Sankt Nikolaus in Königswinter-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort.
Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronhof (damals im Eigentum des Damenstifts Schwarzrheindorf) in Niederdollendorfer Pfarrbesitz.
Eine Renovierung der Nikolauskapelle fand in den Jahren 1975 und 1976 statt. Für den Erhalt der Kapelle setzt sich der Verein der Freunde und Förderer der Nikolauskapelle Königswinter-Heisterbacherrott e.V. ein.
Weblinks und Quellen
- „Nikolauskapelle in Heisterbacherrott”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-83489-20140113-3 (Abgerufen: 12. Mai 2024)