Skulpturenweg Much: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Brunnen in der Mucher Hauptstraße - IMG 0113.jpg|thumb|Skulpturenweg Much: Rosa Gilissen, "Begegnung", Standort:  Einmündung der Dr.-Wirtz-Straße in die Hauptstraße]]
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[[Datei:Am Skulpturenweg in Much IMG 0143.jpg|thumb|Peter Nettesheim: "tasten-treff.de" (2006), Standort :  Rathausvorplatz, Hauptstraße 57]]
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[[Datei:Sankt Martin in Much IMG 0124.jpg|thumb|Henryk Dywan: Sankt Martin in Much vor der Kirche Sankt Martinus]]
[[Datei:Sankt Martin in Much IMG 0124.jpg|thumb|Henryk Dywan: Sankt Martinus vor der gleichnamigen  Kirche in Much]]
Zum Jubiläum „875 Jahre Much“ eröffnete der Verkehrsverein am 14. Mai 2006 den '''Skulpturenweg Much''' mit Werken verschiedener Künstlerinnen und Künstler.
Zum Jubiläum „875 Jahre Much“ eröffnete der Verkehrsverein am 14. Mai 2006 den '''Skulpturenweg Much''' mit Werken verschiedener Künstlerinnen und Künstler.



Version vom 11. Mai 2024, 11:48 Uhr

Skulpturenweg Much: Rosa Gilissen, "Begegnung", Standort: Einmündung der Dr.-Wirtz-Straße in die Hauptstraße
Peter Nettesheim: "tasten-treff.de" (2006), Standort : Rathausvorplatz, Hauptstraße 57
Henryk Dywan: Sankt Martinus vor der gleichnamigen Kirche in Much

Zum Jubiläum „875 Jahre Much“ eröffnete der Verkehrsverein am 14. Mai 2006 den Skulpturenweg Much mit Werken verschiedener Künstlerinnen und Künstler.

Der Weg mit zeitgenössischen Kunstwerken ist eingebettet in den historischen Ortskern von Much.

Er beginnt am Rathaus und verläuft in einem rund zwei Kilometer langen Rundkurs bis zum Kirchplatz.

Unmittelbar am Rathaus greifen zwei Skulpturen von Peter Nettesheim das Thema "Kommunikation" auf, wofür auch die Sinne, wie das Hören an einem Mobil-Telefon oder das Tasten-Treffen auf einem Laptop, Bedeutung haben.

Am Ende des Skulpturenwegs befindet sich eine Stele aus Betonguß von Henryk Dywan mit dem Titel „Teilen“. Sie steht am Kirchplatz, unmittelbar vor dem Portal der Kirche „Sankt Martinus“. Der Namensgeber und Patron der Mucher Pfarrkirche Sankt Martinus teilt seinen Mantel und läßt die Hälfte zu einem Bettler herabgleiten, der in einen Hohlraum der Stele eingearbeitet wurde. Die Figuren sind aus Bronze gegossen, der Mantelteil ist vergoldet.

Ganz in der Nähe und unübersehbar an der Einmündung der Dr.-Wirtz-Straße in die Hauptstraße steht an einem Kugelbrunnen das Kunstwerk von Rosa Gilissen mit dem Titel „Begegnung“, das zwei sitzende abstrahierte Frauenfiguren im Gespräch zeigt, ergänzt durch eine geschwungene Bank, die zum Verweilen einlädt.

Weblinks und Quellen