Künstlerdorf Herchen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kirche Sankt Peter in Herchen IMG 0089.jpg|thumb|Kirche St. Peter in Windeck-Herchen]]
[[Datei:Kirche Sankt Peter in Herchen IMG 0089.jpg|thumb|Kirche St. Peter in Herchen]]
Nach dem Bahnanschluss von Herchen entwickelte sich der kleine Kurort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Künstler des „Düsseldorfer Malkastens“, was Herchen schon bald den Beinamen „Künstlerdorf“ eintrug. Das ehemalige „Hotel Glasmacher“ ging als Musenhof in die Ortsgeschichte ein.  
Nach dem Bahnanschluss von Herchen entwickelte sich der kleine Kurort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Künstler des „Düsseldorfer Malkastens“, was Herchen schon bald den Beinamen „Künstlerdorf“ eintrug. Das ehemalige „Hotel Glasmacher“ ging als Musenhof in die Ortsgeschichte ein.  


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