Tulpenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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In den Gebäuden am [[Bonn]]er Tulpenfeld befanden sich ab 1967 Bundesministerien, Abgeordnetenbüros und die Bundespressekonferenz. Heute arbeiten dort unter anderem die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur. | In den Gebäuden am [[Bonn]]er Tulpenfeld befanden sich ab 1967 Bundesministerien, Abgeordnetenbüros und die Bundespressekonferenz. Heute arbeiten dort unter anderem die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur. | ||
== Geschichte == | |||
In einem lang gestrecktem Bau mit Pressebüros versandten zu Jauptstadtzeiten deutsche und ausländische Parlamentskorrespondeten ihre Berichte und Fotos an die Zentralredaktionen. In einem angefügten, auf Stelzen stehenden Saalbau hielt der Verein Bundespressekonferenz seine Pressekonferenzen mit Kanzlern, Ministern, Staatssekretären oder Regierungssprechern ab. In einem Nachbarbau war während des Parlaments-Neubaus das Bundestagspräsidium untergebracht. Heute haben in den mehrfach renovierten Gebäuden mit einem großzügigen Platz in ihrer Mitte neben den verbliebenen Pressevertretern Institutionen wie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die Bundesnetzagentur eine dauerhafte Bleibe gefunden. | |||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 24. November 2023, 20:57 Uhr
In den Gebäuden am Bonner Tulpenfeld befanden sich ab 1967 Bundesministerien, Abgeordnetenbüros und die Bundespressekonferenz. Heute arbeiten dort unter anderem die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur.
Geschichte
In einem lang gestrecktem Bau mit Pressebüros versandten zu Jauptstadtzeiten deutsche und ausländische Parlamentskorrespondeten ihre Berichte und Fotos an die Zentralredaktionen. In einem angefügten, auf Stelzen stehenden Saalbau hielt der Verein Bundespressekonferenz seine Pressekonferenzen mit Kanzlern, Ministern, Staatssekretären oder Regierungssprechern ab. In einem Nachbarbau war während des Parlaments-Neubaus das Bundestagspräsidium untergebracht. Heute haben in den mehrfach renovierten Gebäuden mit einem großzügigen Platz in ihrer Mitte neben den verbliebenen Pressevertretern Institutionen wie der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) und die Bundesnetzagentur eine dauerhafte Bleibe gefunden.