RheinLogen Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die RheinLogen''' in [[Bonn]] (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am [[Rhein]]ufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. Es wurden 75 Wohnungen mit 80 bis 220 m² Wohnfläche errichtet sowie mehrere Ladenlokale im Gebäudesockel und 90 Garagenstellplätze in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Die vier Gebäude auf dem Areal wurden nach Beethoven-Werken benannt und heißen Fidelio, Leonore, Eroica und Egmont.
'''Die RheinLogen''' in [[Bonn]] (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am [[Rhein]]ufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. Es wurden 75 Wohnungen mit 80 bis 220 m² Wohnfläche errichtet sowie mehrere Ladenlokale im Gebäudesockel und 96 Garagenstellplätze in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Die vier Gebäude auf dem Areal wurden nach Beethoven-Werken benannt und heißen Fidelio, Leonore, Eroica und Egmont.


Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden.  
Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden.  

Version vom 22. November 2023, 17:33 Uhr

RheinLogen in Bonn
RheinLogen in Bonn

Die RheinLogen in Bonn (Brassertufer 1) entstanden ab dem Jahr 2011 als Wohn- und Geschäftsbebauung unmittelbar am Rheinufer und als dessen städtebaulicher Verbindung mit der Bonner Innenstadt. Vier Gebäude mit eigenständigem Charakter gruppieren sich um ein Plateau mit historischem Umfeld. Es wurden 75 Wohnungen mit 80 bis 220 m² Wohnfläche errichtet sowie mehrere Ladenlokale im Gebäudesockel und 96 Garagenstellplätze in einer zweigeschossigen Tiefgarage. Die vier Gebäude auf dem Areal wurden nach Beethoven-Werken benannt und heißen Fidelio, Leonore, Eroica und Egmont.

Vor Baubeginn waren bei umfangreichen archäologischen Grabungen auf dem Gelände unter anderem Teile der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Giertor entdeckt worden.

Weblinks und Quellen