Kirche Sankt Johannes der Täufer Meckenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische '''Kirche St. Johannes der Täufer''' in [[Meckenheim]] gehört zur  Pfarreiengemeinschaft Meckenheim.
Die katholische '''Kirche St. Johannes der Täufer''' in [[Meckenheim]] gehört zur  Pfarreiengemeinschaft Meckenheim.


Das Gebiet der heutigen Stadt Meckenheim blickt auf eine lange Geschichte zurück, dies zeigt etwa ein den Matronen geweihter Stein aus der Römerzeit, der im alten Kirchbau der [[Kirche Sankt Johannes der Täufer Meckenheim|Kirche Sankt Johannes der Täufer]] beim Abbruch gefunden wurde. Eine Kopie befindet sich neben dem Haupteingang am Turm.  
Das Gebiet der heutigen Stadt Meckenheim blickt auf eine lange Geschichte zurück, dies zeigt etwa ein den Matronen geweihter Stein aus der Römerzeit, der im alten Kirchbau der beim Abbruch gefunden wurde. Eine Kopie befindet sich neben dem Haupteingang am Turm.  


Die Kirchengründung der ersten Vorgängerkirche geht vermutlich auf das 9. Jahrhundert zurück. Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des zu klein gewordenen Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche viereckige Kirchturm aus dem 12. bis 13. Jahrhundert erhalten geblieben ist, der heute einen verschieferten spitzen und achteckigen Turmhelm trägt.
Die Kirchengründung der ersten Vorgängerkirche geht vermutlich auf das 9. Jahrhundert zurück. Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des zu klein gewordenen Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche viereckige Kirchturm aus dem 12. bis 13. Jahrhundert erhalten geblieben ist, der heute einen verschieferten spitzen und achteckigen Turmhelm trägt.

Version vom 27. Oktober 2023, 19:17 Uhr

Die katholische Kirche St. Johannes der Täufer in Meckenheim gehört zur Pfarreiengemeinschaft Meckenheim.

Das Gebiet der heutigen Stadt Meckenheim blickt auf eine lange Geschichte zurück, dies zeigt etwa ein den Matronen geweihter Stein aus der Römerzeit, der im alten Kirchbau der beim Abbruch gefunden wurde. Eine Kopie befindet sich neben dem Haupteingang am Turm.

Die Kirchengründung der ersten Vorgängerkirche geht vermutlich auf das 9. Jahrhundert zurück. Die heutige Kirche entstand in den Jahren 1889/90 an Stelle des zu klein gewordenen Vorgängerbaus nach den Plänen der Architekten Anton Becker und Johann Böhm, wobei der mittelalterliche viereckige Kirchturm aus dem 12. bis 13. Jahrhundert erhalten geblieben ist, der heute einen verschieferten spitzen und achteckigen Turmhelm trägt.

In den Jahren 1973 bis 1976 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenraums nach Plänen des Kölner Architekten Werner Fritzen, wobei die neogotische Choranlage durch ein breites Querschiff mit halbrunder Chorapsis ersetzt wurde. In der Vierung der Kirche, dem Schnittpunkt des Kirchenschiffes mit dem Querhaus, steht der erhöhte Altar.

Eine Schautafel am Kirchplatz zeigt, wie die Stadt laut einer Karte von 1824 ausgesehen hat.

Weblinks und Quellen