Bredershof Niederdollendorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit etwa 400 Jahren besteht der historische Bredershof im [[Königswinter]]er Ortsteil Niederdollendorf (Hauptstr. 128), der wohl auf das erloschene Geschlecht der Junker „von Breder“ zurückgeht. | [[Datei:Bredershof Niederdollendorf IMG 0054.jpg|thumb|Bredershof in Niederdollendorf]] | ||
Seit etwa 400 Jahren besteht der historische '''Bredershof''' im [[Königswinter]]er Ortsteil Niederdollendorf (Hauptstr. 128), der wohl auf das erloschene Geschlecht der Junker „von Breder“ zurückgeht. | |||
Ab dem Jahre 1882 wurde der Hof als Winzerbetrieb bewirtschaftet, bevor diese Ära mit dem Jahr 1974 zu Ende ging. Danach war der Bredershof zeitweilig an den bekannten Bonner Galeristen Hermann Wünsche verpachtet, der seine Galerie dorthin verlegte. | Ab dem Jahre 1882 wurde der Hof als Winzerbetrieb bewirtschaftet, bevor diese Ära mit dem Jahr 1974 zu Ende ging. Danach war der Bredershof zeitweilig an den bekannten Bonner Galeristen Hermann Wünsche verpachtet, der seine Galerie dorthin verlegte. |
Version vom 2. Oktober 2023, 19:25 Uhr
Seit etwa 400 Jahren besteht der historische Bredershof im Königswinterer Ortsteil Niederdollendorf (Hauptstr. 128), der wohl auf das erloschene Geschlecht der Junker „von Breder“ zurückgeht.
Ab dem Jahre 1882 wurde der Hof als Winzerbetrieb bewirtschaftet, bevor diese Ära mit dem Jahr 1974 zu Ende ging. Danach war der Bredershof zeitweilig an den bekannten Bonner Galeristen Hermann Wünsche verpachtet, der seine Galerie dorthin verlegte.
Heute wird der Bredershof als Gaststätte mit Innen- und Außengastronomie genutzt.